Nachhaltiger Rohstoff für das energieeffiziente und ökologische Fertighaus
Holz oder Stein? Das ist die Frage, die sich praktisch jeder Bauherr im Vorfeld stellt. In jedem Fall steht fest: Das Bauvorhaben soll möglichst wenig Zeit beanspruchen, damit das Haus schnell bezugsfertig ist. Zudem wird viel Wert auf Flexibilität und Vielseitigkeit bei der Planung des Eigenheims gelegt. Die Massivholzwand bietet nicht nur bei der architektonischen Planung, sondern vor allem bei der Verarbeitung entscheidende Vorteile für Bauherren und Zimmerer. Ob Gründe wie Wärmeschutz, Bauzeit, Langlebigkeit oder Wetterschutz – vieles spricht dafür, mit Massivholzwänden zu bauen.
Kurze Bauzeit, hohe Beständigkeit
Fertighäuser überzeugen durch ihre kurze Bauzeit. So ist es möglich, den Rohbau basierend auf Massivholzwänden in weniger als zwei Wochen zu erstellen – beginnend bei der Fertigung der Holzbauteile, endend beim Richtfest. Holz ist ein starker Baustoff, der schnell bearbeitet werden kann und gleichzeitig durch maximale Belastungswerte überzeugt. Wie unempfindlich eine Holzwand ist, zeigt sich beim Blick auf Fachwerkhäuser, die teilweise länger als 300 Jahre bestehen.
Massivholzwand: preiswert und nachhaltig
Eine kurze Bauzeit hat günstige Preise zur Folge. So brauchen Maschinen und Handwerker am Bauplatz selbst nicht länger als nötig beansprucht zu werden. Auch aus ökologischer Sicht kann der Holzbau bestehend aus Massivholzwänden in vollem Maße punkten. Holz wächst nach: Für jeden gefällten Baum kann ein neuer gepflanzt werden. Hingegen ist noch kein Stein entdeckt worden, der nachwachsen kann. Diese ökologischen Vorteile zeigen sich auch bei einer zukünftigen Entsorgung: Eine Massivholzwand lässt sich leicht zu Brennmaterial verarbeiten, wohingegen sich die Entsorgung alter Steinbauten als problematisch darstellt.
Hohe, natürliche Wärmedämmung durch die Massivholzwand
Ökologisch heißt umweltbewusst, und das in jeder Hinsicht. So zeigt sich auch beim Blick auf den Wärmeschutz, wie vorteilhaft das Fertighaus ist. Eine Massivholzwand hindert die Wärme im Inneren daran, nach außen zu gelangen, und umgekehrt. Holz besteht aus mit Luft gefüllten Zellen, wodurch Temperaturänderungen verzögert weitergegeben werden. Das Resultat sind maximale Energieersparnisse durch diese natürliche Wärmedämmung. Die Massivholzwand ermöglicht ein angenehmes Raumklima auf natürliche Weise, das als Baustoff auch wegen seiner sehr guten wohnhygienischen Eigenschaften für Allergiker in besonderem Maße geeignet ist.
Keine Chance für Schimmel an der Massivholzwand
Es ist üblich, dass Steinbauten während und nach dem Bau durch hohe Feuchtigkeit belastet sind. Die Folge sind lange Trocknungsphasen, in denen am Rohbau nur in begrenztem Maße weitergearbeitet werden kann. Diese mit Stein einhergehende Feuchtigkeit ist oftmals der Ursprung von Gesundheitsschäden wie Atemwegserkrankungen hervorgerufen durch Schimmel. Ein Risiko, das es bei Häusern in Massivholzbauweise nicht gibt! Denn das Fertighaus wird in trockenen Produktionsstätten vorgefertigt und am Bauplatz aufgebaut. Das heißt, dass ein Massivholzhaus nach dem Einzug nicht erst trocken geheizt werden muss, sondern vom ersten Tag an durch die trockenen Massivholzwände bewohnbar ist.
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