Heißer Tisch kombiniert Koch- und Essvergnügen
München im Juni 2013. Kochen und Essen – zwei Leidenschaften, die in Gemeinschaft zelebriert noch mehr Freude bereiten. Dies ermöglicht jetzt der heiße Tisch, eine Technikinnovation, die für eine bisher nie erlebte kulinarische Erfahrung sorgt. Was eben noch ein Edelstahltisch war, entpuppt sich als Kochgerät der besonderen Art. Auf diesem braten, kochen und grillen alle gemeinsam. So entstehen ein völlig neues Kocherlebnis, stets neue köstliche Kreationen und: Niemand muss alleine in der Küche stehen. „Ich wollte Design mit Einfachheit und Geselligkeit verbinden“, erklärt Paul Schacht, Erfinder des heißen Tischs. „Im ausgeschalteten Modus ist der heiße Tisch eine schicke Edelstahl-Esstafel, im eingeschalteten Modus eine Kochfläche mit vielen verschiedenen Möglichkeiten, um Essen zuzubereiten“.
Patentierte Technik
Drei Bereiche machen den heißen Tisch zum Kocherlebnis: ein kreisförmiger Heizbereich in der Tischmitte, der bis zu 220 Grad Hitze erzeugt, darum herum ein Warmhaltebereich und außen der kühl bleibende Tischrand, auf dem Teller, Schüsseln und Ähnliches eine Ablagefläche finden. Sobald der Nutzer den heißen Tisch am Drehschalter anschaltet, bildet sich im Heizbereich eine Mulde. In dieser bereiten Köche die Saucen zu. Damit bietet der heiße Tisch weitreichendere Möglichkeiten als die bereits auf dem Markt erhältlichen Teppanyaki-Systeme und kommt ohne Blutrinne aus.
Die Heiztechnik des heißen Tischs kommt ursprünglich aus der Raumfahrt. „Durch den Einsatz dieser Heiztechnik verbraucht der heiße Tisch nur halb so viel Energie wie ein Cerankochfeld und kann an jede übliche Steckdose angeschlossen werden“, fasst Paul Schacht die Vorteile zusammen.
Made in Germany
In der Produktionsstätte in München bauen Techniker jeden einzelnen Tisch in Handarbeit zusammen. Neben den drei Tischstandardgrößen vom Durchmesser 90, 120 und 150 Zentimeter, portablen Geräten mit dem Durchmesser 60 und 70 Zentimeter und verschiedenen Einbaugeräten liefert die Manufaktur auch Sonderanfertigungen. So finden Privatkunden ebenso wie gastronomische Betriebe, die ihren Kunden mit Showcooking oder mit direkt am Tisch selbst zubereitetem Essen ein besonderes Highlight bieten wollen, den für ihre Bedürfnisse perfekten heißen Tisch.
Erhältlich ist der heiße Tisch ab 1.490 Euro unter www.der-heisse-tisch.de
Kurzprofil CDS Design GmbH
Bereits seit 1887 steht CDS für ausgefallene Designs. Zunächst im Kutschen-, später im Automobilbereich haben sich bereits drei Generationen aus dem Hause Schacht einen Namen gemacht. CDS bietet mehrere hochwertige und beständige Esstische, Einbaugeräte und portable Variationen des heißen Tischs an. Alle Geräte werden in der Manufaktur in München in Handarbeit produziert.
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