Spitzenredner und Experten vermitteln Management-Know-how in edlem Ambiente
Hamburg / Berlin, 2. Juni 2013. Die lange Managernacht geht an den Start. Vier Business-Experten und professionelle Vortragsredner vermitteln praxisnahes Know-how für Unternehmer, Manager und Entscheider in kleinen, mittleren und großen Unternehmen – in einem besonders schönen Umfeld. Veranstalter sind der Deutsche Managerverband, das Deutsche Privatinstitut für Management und Mittelstand (DPIMM) und die Akademie der Kreativwirtschaft. Start der Reihe, die achtmal pro Jahr in verschiedenen Metropolen stattfindet, war am 28. Februar 2013. Am Donnerstag, den 6. Juni um 19.00 Uhr, findet die Managernacht nun in Hamburg statt. Veranstaltungsort ist der BCH Buiness Club, Villa im Heine Park, Elbchaussee 43.
„Wir möchten Business-Impulse und Praxistipps geben, Netzwerke ermöglichen und durch gemütliche Veranstaltungsorte und gutes Essen ein wertvolles Rund-um-Paket bieten, in dem sich Entscheider wohlfühlen. Wissensweitergabe für alle Sinne ist unser Ziel und Anspruch“, erklären die drei Initiatoren Falk S. Al-Omary, Axel Meyl und Andreas Bode.
Gleich vier Referenten geben ihr Wissen in Hamburg weiter: Der Positionierungs- und PR-Experte Falk S. Al-Omary spricht zum Thema „Wie man Erfolge und Leistungen in die Öffentlichkeit trägt und seinen Verkauf beflügelt“. Der ehemalige Bertelsmann-Manager und Inhaber des Unternehmens Kreativwirtschaft, Andras Bode, gibt Einblicke in das Thema „Innovation und Kreativität – wie neue Geschäftsfelder und Produkte entstehen“. Der Diplom-Kaufmann und Strategie-Profi Axel Meyl erklärt, „Wie man Unternehmenspotentiale schnell entdeckt und nachhaltig nutzt“. Bernd Nielsen ist Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Experte für Unternehmensnachfolge und zeigt anhand eines bekannten Märchens auf, „Was Schneewittchen mit Unternehmensnachfolge zu tun hat“.
Moderiert wird die lange Managernacht vom bekannten Moderator Harry Flint, der sich als „Meinungsverstärker“ einen Namen gemacht hat und schon zahlreichen Business-Events wie Messen, Kongressen und Großereignissen auf der Bühne und im Web-TV seinen persönlichen Stempel aufdrücken konnte.
Die Teilnehmerzahl der langen Managernacht in Hamburg ist auf 15 Personen begrenzt. Die Teilnahmegebühr beträgt 149,- EUR zuzüglich Mehrwertsteuer. Im Preis enthalten ist ein exklusives 4-Gänge-Menü, die Teilnahme an allen Vorträgen sowie eine Auswahl an Tagungsgetränken. Gäste sind Manager, Unternehmer, Selbstständige und Führungskräfte aus der Region Hamburg und darüber hinaus. Veranstaltungsort ist der BCH Business Club in der Hamburger Elbchausse 43. Veranstaltungsbeginn ist 19.00 Uhr.
Weitere Informationen über die Referenten, das Konzept der langen Managernacht und die Themen sowie die Möglichkeit der Anmeldung gibt es unter www.managernacht.de.
Der Deutsche Managerverband ist der Berufsverband für Manager in Konzernen, Führungskräfte im Mittelstand und freie Unternehmer. Er ist exklusiver Business Club und politischer Interessenverband in einem. Er versteht sich als politischer Akteur für mehr freiheitliche Marktwirtschaft und weniger staatlichen Einfluss. Er vertritt die persönlichen und beruflichen Interessen seiner Mitglieder in Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit und fördert aktiv Karrieren, Best-Practices und persönliche Erfolgsstrategien. Der Deutsche Managerverband setzt sich für Wachstum und Wohlstand ein und betrachtet als Basis dafür eine leistungsfreundliche Gesellschaft, die das Erwirtschaften vor das Verteilen stellt.
Weitere Informationen unter www.managerverband.de.
Politische Ziele:
Der Deutsche Managerverband ist der Berufsverband für Manager in Konzernen, Führungskräfte im Mittelstand und freie Unternehmer. Er setzt sich ein für eine freiheitliche und pro-marktwirtschaftliche Gesellschaft. Seine Ziele sind Leistungsgerechtigkeit, eine neue Anerkennungs- und Leistungskultur, weniger Bürokratie und staatliche Einflussnahme auf Märkte und Betriebe sowie eine Reform der sozialen Sicherungssysteme und der Steuergesetzgebung.
Der Deutsche Managerverband stellt dem entmündigenden Wohlfahrtsstaat eine Leistung und Verantwortung anerkennende Bürgergesellschaft entgegen, in der das Erwirtschaften vor dem Verteilen, Privat vor Staat und individuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Freiheit vor „zwangssolidarischer Umverteilung“ steht.
Der Deutsche Managerverband möchte mehr Einfluss der Wirtschaft auf politische Entscheidungen und weniger Gängelei der öffentlichen Hand. Prosperität und Wachstum erfordern Freiheit. Das ist die Basis einer funktionierenden Bürgergesellschaft. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Politik sich mehr als bisher an den Menschen orientieren, die etwas leisten und durch ihr persönliches und berufliches Engagement überhaupt erst das finanzielle und strukturelle Fundament des Gemeinwesens legen.
Kontakt
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Falk S. Al-Omary – Vorsitzender
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