Hamburg– CMC Markets, der in Deutschland führende Anbieter von Contracts for Differences (CFDs), begrüßt den heutigen Start von Comdirect im CFD-Handel und bewertet dies als Imagegewinn für den gesamten CFD-Markt.
„Die Entscheidung von Comdirect, in den CFD-Markt einzusteigen, zeigt eindeutig, dass CFDs von Anlegern als wachsende Alternative zu anderen Anlageinstrumenten wahrgenommen werden. Gerade die aktuellen Turbulenzen an den Finanzmärkten haben bewiesen, dass schnelles Handeln und der direkte Zugang zu den wichtigen Anlageklassen Aktien, Währungen, Rohstoffe und Indizes immer wichtiger werden. Gerade das können CFDs: einfach, transparent und schnell handeln!“, so Cem Dikmen, Geschäftsleiter von CMC Markets Deutschland und Österreich.
Dem deutschen Markt wird in Europa das größte Potenzial zugeschrieben und er ist für CMC Markets nach Großbritannien der zweitwichtigste Markt. Das Steinbeis Research Center for Financial Services (November 2010) rechnet mit einer jährlichen Wachstumsrate von ca. 18% in den kommenden Jahren. Derzeit handeln 32.000 Anleger CFDs in Deutschland.
Mit ihrer neuen „Next Generation“ Plattform ermöglicht CMC Markets Privatanlegern den direkten Zugang zu den wichtigsten Finanzmärkten der Welt, einfach und flexibel. Dazu gehören u.a. der Handel mit oder ohne Hebel, eine effektive Risikosteuerung sowie der Einsatz mehrerer Ordertypen (Market, Limit, Trailing Loss und Stop Loss), um Anlegern eine einfache und gleichzeitig effektive Risikosteuerung zu ermöglichen.
CMC Markets Deutschland mit Hauptsitz in Hamburg und München ist eine Tochtergesellschaft der CMC Markets UK plc mit Sitz in London. CMC Markets bietet Anlegern Handelsmöglichkeiten in Tracker (Contracts for Differences). Das 1989 von Peter Cruddas in London gegründete Unternehmen verfügt heute über Büros in Deutschland, Kanada, Hongkong, Australien und der Volksrepublik China. Das Angebot in Deutschland umfasst Tracker auf über 2.500 verschiedene Werte aus über 20 Märkten (unter anderem: Indizes, Aktien, Anleihen, Rohstoffe sowie über 80 Währungspaare). Auf all diese Werte kann long und short gehandelt werden.
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