Initiative Cloud Services Made in Germany stellt Update ihrer Schriftenreihe vor

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Initiative Cloud Services Made in Germany Neuauflage von Schriftenreihe Band 1

Auf der CLOUDZONE 2013, die letzte Woche in Karlsruhe stattfand, stellte die von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufene Initiative Cloud Services Made in Germany die neueste Ausgabe der selbst herausgegebenen Schriftenreihe vor. Die Reihe besteht derzeit aus zwei Bänden. Band 1 mit dem Titel „Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch“ besteht aus einer Interview-Sammlung mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen, Band 2 mit dem Titel „Cloud Services Made in Germany in der Praxis“ enthält eine Sammlung von Anwenderberichten der von den an der Initiative beteiligten Unternehmen angebotenen Cloud Services aus den Bereichen Software-as-a-Service (SaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Infrastructure-as-a-Service (IaaS). Beide Bände stehen ab sofort zum kostenlosen Download auf der Webseite der Initiative Cloud Services Made in Germany zur Verfügung.

„Die Initiative Cloud Services Made in Germany ist mit dem Ziel angetreten, für mehr Rechtsssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen. Mit den beiden Bänden der Schriftenreihe möchten wir Interessenten auf Anwenderseite einen Überblick vermitteln, wer sich hinter den auf der Webseite vorgestellten Unternehmen verbirgt und wer die dort vorgestellten Cloud Computing-Lösungen bereits in der Praxis einsetzt“, erklärt Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative Cloud Services Made in Germany.

Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch

Aus diesem Grund erhält jedes Unternehmen, das sich an der Initiative Cloud Services Made in Germany beteiligt, die Möglichkeit zu einem kurzen Interview, in dem es seine Einschätzung zum aktuellen Cloud Computing-Markt in Deutschland, der Bedeutung des Mottos „Made in Germany“ und der zukünftigen Entwicklung des Themas Cloud Computing in Deutschland abgeben kann. Neu in die Interview-Sammlung aufgenommen wurden Interviews mit Vertretern der Firmen CAS Ecosystems, exorbyte GmbH und Uniscon GmbH.

Cloud Services Made in Germany in der Praxis

Was nützen die schönsten Cloud Services, wenn sie keiner nutzt… Aus diesem Grund enthält Band 2 der Schriftenreihe eine Reihe von Anwenderberichten aus den unterschiedlichsten Branchen und Anwendungszenarien. Vorstellt werden unter anderem:

– Sichere E-Mail-Kommunikation im Steuerbüro Dr. Senger und Senger
– Infrastructure-as-a-Service für die Firma Auto Böhler
– ERP-as-a-Service-Lösung für den Online-Shop schulranzen-onlineshop.de
– Elektronische Personalakte aus der Cloud bei den Stadtwerken Cottbus
– eBusiness und HR-Management beim Outdoor-Anbieter Unterwegs AG
– E-Mail-Marketing bei Kuka Roboter
– u.v.m.

Die beiden Bände der Schriftenreihe der Initiative Cloud Services Made in Germany stehen auf der Webseite der Initiative kostenlos zum Download zur Verfügung:

Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

Die Initiative Cloud Services Made in Germany wurde im Jahr 2010 von der AppSphere AG mit dem Ziel ins Leben gerufen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen. Mittlerweile haben sich fast 90 Unternehmen der Initiative angeschlossen, Tendenz weiter steigend.

Als Kriterien für die Aufnahme in die Initiative Cloud Services Made in Germany wurden von den Initiatoren festgelegt:

– Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
– Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
– Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
– Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“

Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany stehen im Internet unter http://www.cloud-services-made-in-germany.de zur Verfügung.

Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

Kontakt
Initiative Cloud Services Made in Germany
Werner Grohmann
Ruhrallee 185
45136 Essen
0201-7495722
wgrohmann@saas-forum.net
http://www.cloud-services-made-in-germany.de

Pressekontakt:
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