Vorschlag der FREIEN WÄHLER zur Lösung der Eurokrise ist Vorzugslösung der Deutschen

Politikbus des GMS-Instituts:
41,3% der Deutschen unterstützen Parallelwährungsidee – 5,9% der Deutschen wollen die FREIEN WÄHLER im Bundestag sehen

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Der Vorschlag der FREIEN WÄHLER, keine Schuldenhaftung für Eurokrisenländer, diese sollten ihre alter Währung parallel wieder einführen, gegen den Euro abwerten und sich wirtschaftlich wieder erholen, wird von 41,3% der Deutschen präferiert. Das ergab eine Umfrage des GMS-Instituts im Rahmen des Deutschland InSight Mai 2013. Mehr als 1000 Bürger waren dafür zwischen 10. und 15. Mai befragt worden.

Die gemeinsame Haftung durch alle Länder, so wie von der Bundesregierung verfolgt, über den Euro-Rettungsschirm wird nur von 30,3% unterstützt.

Der Austritt aus dem Euro und die Rückkehr zur D-Mark gaben 19,2% der Befragten an. Unentschieden sind 6,1%, Keine Angabe machten 3,1%.

FREIE WÄHLER Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger: „Unser gemeinsam mit Finanzexperten ausgearbeiteter Vorschlag der Parallelwährung für Eurokrisenländer findet die größte Zustimmung. Wir haben mal wieder den Nerv der Bürger getroffen. Die FREIEN WÄHLER fordern die Bundes-regierung auf, diesen Vorschlag endlich ernsthaft aufzunehmen und in die Debatte zu bringen.“

Laut Umfrage des GMS-Instituts würden 5,9% der Befragten den Einzug der FREIEN WÄHLER in den Bundestag sehr begrüßen. Zusätzlich 10,1% würden dies eher begrüßen.

Erfreuliche Zahlen für Aiwanger. „Diese Zustimmung wollen wir in Wählerstimmen umwandeln. Dabei werden wir auch die vielen Unentschlossenen noch gezielt ansprechen.“
Die FREIEN WÄHLER treten 2013 als unabhängige Kraft erstmals auch zur Bundestagswahl an. In Bayern sind sie mit 21 Abgeordneten drittstärkste Fraktion. Am 11. Mai hatten Sie in Berlin ihr Bundestagswahlprogramm verabschiedet.

http://www.freiewaehler.eu/wp-content/uploads//2013/05/Wahlprogramm-der-FREIE-W%C3%84HLER-Bundesvereinigung-2013.pdf

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