Wie in den vergangenen Jahren bildet auch in diesem Jahr die CLOUDZONE in Karlsruhe wieder den Rahmen für das Treffen der von der AppSphere AG 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany. Als Gast wird Joachim Dorschel, Fachanwalt für IT-Recht bei der Anwaltskanzlei Bartsch Rechtsanwälte in Karlsruhe einen Überblick zum Thema „Rechtssicherheit in der Cloud“ vermitteln. Das Treffen findet am Mittwoch, dem 15.5.2013, von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr auf dem Messegelände Karlsruhe, Konferenzraum 5, statt.
Weitere Informationen stehen auf der Webseite der Initiative Cloud Services Made in Germany zur Verfügung.
Die Initiative Cloud Services Made in Germany wurde im Jahr 2010 von der AppSphere AG mit dem Ziel ins Leben gerufen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen. Mittlerweile haben sich fast 90 Unternehmen der Initiative angeschlossen, Tendenz weiter steigend.
Als Kriterien für die Aufnahme in die Initiative Cloud Services Made in Germany wurden von den Initiatoren festgelegt:
+ Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
+ Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
+ Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
+ Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.
Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“
Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany stehen im Internet unter www.cloud-services-made-in-germany.de zur Verfügung.
Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.
Kontakt
Initiative Cloud Services Made in Germany
Werner Grohmann
Ruhrallee 185
45136 Essen
0201-7495722
wgrohmann@saas-forum.net
http://www.cloud-services-made-in-germany.de
Pressekontakt:
Grohmann Business Consulting
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