Brustkrebsfrüherkennung am Scheideweg

Die Münchner Radiologische Praxis DiVoCare, Dr. med. C. Hutterer und Dr. Dr. med. R. Westhaus informiert über das Thema Brustkrebsfrüherkennung – u. a. im Hinblick darauf, welche Methode der Bildgebung wann sinnvoll ist.

Die Früherkennung von Brustkrebs ist die wichtigste Voraussetzung für eine sehr gute Prognose zum Langzeitüberleben dieser Erkrankung, wissen die Experten der Radiologischen Praxis DiVoCare, München. Das „frühe“ Erkennen des Mammakarzinoms bedeutet in diesem Zusammenhang die Diagnosefindung zum Zeitpunkt des „in-situ“-Stadiums oder in einer Größenordnung bis 10 mm bei invasiven Tumorformen. Inspektion und Palpation, aber auch Mammasonographie erlauben i. d. R. keine zuverlässige Früherkennung des Mammakarzinoms.

Nachweis früher Karzinumstadien mittels Mammographie

Die Mammographie ermöglicht die Detektion früher Karzinomstadien, sofern der Brustkrebs Mikroverkalkungen aufweist oder eine geringe Dichte des Brustdrüsengewebes vorliegt.
Bei jüngeren Frauen resultiert hieraus eine Sensitivität der Mammographie für den Nachweis von Brustkrebs unter 50 %, bei älteren Frauen um 70 %. Die Brust-MRT ist allen anderen Untersuchungsverfahren deutlich überlegen, sofern sie in hochauflösender Technik und qualitätsgesichert durchgeführt wird. Weitere Informationen zur Brust – MRT sind unter http://www.divocare.de zu finden. In prospektiven Untersuchungen an Hochrisikofrauen (z. B. nationale EVA-Studie) zeigte die Mamma – MRT eine fast dreifach höhere Sensitivität im Vergleich zur Mammographie und Sonographie. Aber auch in Kollektiven mit normalem Brustkrebs-Lebenszeitrisiko erweist sie sich sämtlichen Verfahren deutlich überlegen.

Argumente für und gegen die Brust-MRT

Formal stellt die qualitativ hochwertige Mamma-MRT das ideale Untersuchungsverfahren zur Früherkennung von Brustkrebs dar: höchste Sensitivität, akzeptable Spezifität, keine Röntgenstrahlen. Kritikpunkte der Brust-MRT sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt die fehlende flächendeckende Qualität, die begrenzte Expertise und die Kosten. Für die ersten beiden Kritikpunkte bestehen Lösungen in Form qualitätsverbessernder und -sichernder Maßnahmen (z. B. Zertifizierungskriterien für Mamma-MRT).

Ausführliche Informationen sind erhältlich bei der DiVoCare GmbH, Diagnostik – Vorsorge – Therapie, Radiologische Praxis, München, Tel.:0 89 / 20 00 143-50, www.divocare.de

Die DiVoCare GmbH aus München ist eine modern und freundlich ausgestattete Praxis, welche vor allem in den Bereichen Vorsorge und Diagnostik ihren Schwerpunkt hat. Spezialisiert ist die Praxis dabei auf Brustkrebsvorsorge beispielsweise durch Brust-MRT, aber auch die Früherkennung von Demenz, Prostata-Krebs oder auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Kontakt:
DiVoCare GmbH, Diagnostik – Vorsorge – Therapie, Radiologische Praxis
Christa Hutterer
Kaufingerstraße 15
80331 München
kontakt@divocare.de
+49 89 / 20 00 143-50
http://www.divocare.de