Psychiater, der Rheinischen Kliniken, Düsseldorf und deren ärztlicher Direktor Professor Wolfgang Gäbel halten das Massaker von Mazar, Afghanistan, nur für eine paranoide Schizophrenie, also als reine Wahnvorstellung, die nur auf einer Geschlossenen Station der Psychiatrie behandeln werden könnte. Bei dem Attentat wurden im Dezember 2001 mehrere Hundert Menschen ermordet. Damals wurde in der ARD behauptet, dass US Soldaten dem Massaker gegen die Taliban nur unbeteiligt zugesehen hätten. Die Taliban seien die bei einem Gefangenentransport um Lebens gekommen. Die TV Dokumentation zu dem Anschlag „Convoy of Death – Das Massaker von Afghanistan“ wurde Ende 2002 auf der ARD ausgestrahlt.
Bereits vor der Ausstrahlung auf der ARD bat das US Außenministerium eindringlich, die TV Dokumentation nicht auszustrahlen. Die Dokumentation des Iren Jamie Doran sei nicht akkurat recherchiert. Tatsache ist, dass auch der SPIEGEL im Dezember 2002 gegen die ARD-Dokumentation ätzte. Trotzdem bleiben die Psychiater bis heute der Diagnose treu und wollen bevorzugt Opfer und Zeugen mir Neuroleptika wie Seroquel, Risperdal, Ximovan und Tavor behandeln. Mag es am Einfluss des afghanischen General Dostum liegen, der damals den Gefangentransport mit zu verantworten hatte und angeblich schon damals Augenzeugen ermorden ließ?
Oder lag es daran, dass die Stadt Düsseldorf seit 2001 mit Pakistan im Dauerclinch liegt. Angeblich hätte die Bürgerrundfunkgruppe der Volkshochschule Düsseldorf für die Verhaftung eines top Geheimdienstagenten aus Pakistan gesorgt. Er hielt sich damals in der Nähe des Düsseldorfer Hauptbahnhofs, unweit der Volkshochschule, auf. Wollte er damals wirklich den 11. September 2001 aufhalten? Schon damals wurden die berühmten Flight Manuals gefunden, die später vom FBI auch in New York gefunden worden waren. Angeblich habe man dem Geheimdienst aus Pakistan keinen wirklichen Glauben schenken wollen. Unklar ist, ob auch er in der Geschlossenen Psychiatrie in den Rheinischen Kliniken, Düsseldorf, „Grafenberg“, zwangsweise untergebracht worden war und somit der 11. September 2001 und die Attentate auf das Pentagon und das World Trade Center als Folge nicht aufgehalten worden war. Dies wurde jedoch aus Informantenkreisen damals behauptet.
Im September 2004 gab es zahlreiche bio-chemische Attentate auf die Stadt Düsseldorf, seitens unterschiedlichster Geheimdienste und Gruppierungen, damit die Stadt Düsseldorf und die ARD nur noch die Wahrheit verbreitet. Dabei wurde eine Journalistin, die damals freie Pressetexterin für die ARD-Tochter „German united distributors“ war, beinahe zu Tode gefoltert und entführt. Auch das Unternehmen german united distributors wurde nur als Wahnvorstellung angesehen.
Sie konnte recherchieren, dass weder US Soldaten bei dem Attentat physisch präsent waren, dass die CIA eigentlich nicht General Dostum beschützte, sondern zu überwachen hatte und dass es in Wahrheit keine Taliban waren, die im Rahmen des Gefangentransports ums Leben kamen. Es hatte sich laut der Recherche ergeben, dass es sich anscheinend um arabische Söldner gehandelt habe und nicht um originäre Taliban.
Die kriegshetzerische TV-Dokumentation, einige Augenzeugen wurden schon vorab ermordet, sorgte als Folge für einen jahrelangen Hass zwischen den USA, Taliban und Al Qaida und unnötige Kriegseinsätze, in denen Tausende von Menschen zu Tode kamen.
Der ARD und german united distributors waren bis heute alles egal. Sie unterstützten die ehemalige Freelancerin, die nur mithilfe der Sales Flyer einige Pressetexte schrieb, zu keinem Zeitpunkt. Sie wurde als sie um Hilfe für spezielle medizinische Versorgungsleistungen bat, immer ignoriert. Die TV-Dokumentation wurde auf der internationalen TV-Fachmesse MIPTV und MIPCOM international distribuiert. Die Journalistin schrieb damals auch für die Medienredaktion der dpa Hamburg und Blickpunkt Film. Kommende Woche, vom 08. bis 11. April 2013, findet übrigens die 50. MIPTV in Cannes statt.
Kurz nach einer erneuten Aussagen des Opfers in diesem Jahr, kündigte die WDR Intendantin Monika Piel ihren Posten. German united distributors, mit der damaligen Geschäftsführerin Silke Spahr, hatten früher ihr Büro in einem Gebäude des WDR in Köln. Die Geschäftsführerin der gud, hielt klassisch anscheinend auch alles nur für eine Schizophrenie, auch wenn sie das anti-amerikanische und anti-muslimische Programm wirklich weltweit verkaufte. Die gud hatte zahlreiche anti-amerikanische Programme der ARD im internationalen Sales Portfolio, die viele damals wirklich für wahr erachteten, die aber anscheinend alle schlecht und falsch recherchiert waren.
Frau Spahr arbeitet nun bei dem DDR-Filmvertrieb „Progress Film“, der alte DEFA-Filme lizensiert als Co-Geschäftsführerin. Sie verkauft nunmehr weltweit originale TV-Beiträge des alten DDR- Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten.