Ab 10. April 2013 veranstaltet das Psychose Forum Düsseldorf regelmäßig Informationsveranstaltungen zu der Erkrankung Psychose. Als Psychose bezeichnen Psychiater sogenannte psychische Erkrankungen, die mit einem zeitweiligen weitgehenden Verlust des Realitätsbezugs einhergeht. Erstaunlicherweise halten aber Ärzte nicht nur Al Qaida und Taliban für eine Schizophrenie, sondern auch Antriebsmangel und eine fehlende Tagesstruktur gelten als Ursachen für eine paranoide Schizophrenie, bei der der Betroffene Betreuung, sowohl rechtliche als auch Betreuung durch die Graf-Recke-Stiftung, benötigt. So ist das Prozedere des LVR Klinikums, Rheinische Kliniken, Düsseldorf, die an der Organisation des Psychose Forums Düsseldorf beteiligt ist.
Während die Betroffenen mit Psychopharmaka behandelt werden, in der Hoffnung der Antriebsmangel würde weichen und die fehlende Tagesstruktur in ein Alltagskorsett des Klinikums gezwängt wird, schauen Pharmafirmen wie Astra Zeneca, Janssen Cilag und gesetzliche Krankenkassen unbedarft zu, wenn Patienten unnötig behandelt werden. Zu den Arbeiten gehören Tischdienst, Zwangsdienst in der Gärtnerei oder auch in der Spielzeugkonfektion, mit oft weniger ungefähr 1 Euro Stundenlohn, obwohl es sich eigentlich um Kranke handelt. Betten müssen natürlich auch selber gemacht werden.
Aber wahrlich ist weder die fehlende Tagesstruktur noch Antriebsmangel eine Erkrankung, sondern eine persönliche Lebenseinstellung, die nicht mit einer Gesundheitsstörung zu tun hat. Schon im Sommer 2010 bestätigte Professor Dr. Wolfgang Wölwer, im Rahmen einer Studie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, dass die Rheinischen Kliniken nach längst obsoletem wissenschaftlichen Standard arbeiten. Ebenso seien die Dosierungen so hoch angesetzt, dass diese medizinisch nicht mehr zu verantworten seien. Bewußt werden anscheinend die Patienten kränker gemacht als diese in Wirklichkeit sind.
Zu den weiteren psychiatrischen Erkrankungen, die sich die Psychiater ausgedacht haben, gehört die Erkrankung „Behördenangelegenheiten“, auch aus dem Bereich der Schizophrenie „F 20.0“. Die betroffene Person wurde durch Behörden behindert, Strafverfahren, besonders gegen Psychiater durchzusetzen. Meist werden diese zusammen mit dem Düsseldorfer Gesundheitsamt, Sozialpsychiatrie, diagnostiziert.
Auch das ist im medizinische Sinne keine Erkrankung und deshalb sind weder solche Krankenhausaufenthalte noch Behandlungen im Sinne von SGB V 135 a Absatz 1 Satz 2 je kassenfähig gewesen. Das riecht nach Korruption und Pharmadeals, die sogar von der Korruptionsfürsorge der Barmer GEK mitgetragen werden.
Auch die Graf-Recke-Stiftung, die auf der Grafenberger Allee in Düsseldorf ein Heim und auch ambulantes betreutes Wohnen betreibt, erkennt die Fehler und den DDR-ähnlichen Touch der Düsseldorfer Psychiatrie nicht. Vielmehr sei es doch wirklich eine ernstzunehmende Schizophrenie, wenn jemand an Antriebsmangel leidet, was neudeutsch Couch Potatoe heißt. Die Stiftung unter der Ägide der Diakonie Rheinland-Westfalen Lippe gehört zu der evangelischen Kirche, die bedenklich bisher dem Treiben kein Ende gesetzt hat.
Im Rahmen ihres Betreuungsprogramms bietet die Stiftung Arbeitsmöglichkeiten für sogenannte Psychisch Kranke an, die für lau, das Cafè ESS PE ZETT betreiben sollen. Das bringt zwar billige Arbeitskräfte, aber hat nichts mit der sogenannten „Inklusion“ zu tun. Das Gesetz zur Inklusion schreibt Gleichbehandlung vor. Nach Tarif wurde in vielen Jahren nicht bezahlt. Ganz bequem macht es sich dann die Küche der Graf-Recke-Stiftung, die die Betreuten direkt als Köche für die Heimbewohner mit einzubeziehen, aber wieder nicht nach Tarif bezahlen.
Bedenklich ist zudem, dass wenn es denn eine Psychose oder Schizophrenie wäre, diese eigentlich zu der meldepflichtigen Enzephalitis gehören täte. Somit wäre ein Arbeitsverbot automatisch erteilt, denn an Salmonellen erkrankte Köche dürfen auch nicht arbeiten. Weder die Graf-Recke-Stiftung noch die LVR antworteten auf die Vorwürfe und wurden als Folge strafbeschwert. Da auch Verbrechens- und Mobbing-Opfer nicht ernst genommen werden, werden die Betroffenen auch noch falsch sozialrechtlich behandelt und bekommen weder Leistungen des Bundesversorgungsamtes noch der Berufsgenossenschaft. Die Veranstaltungstage sollten also eher gemieden werden, weil diese weder der normalen medizinischen Norm noch der sozialrechtlichen Gesetzeslage entsprechen.
Interessanterweise wurde bei einer Gruppenfahrt im Jahr 2012 in die Türkei eine aus Düsseldorf mitreisende türkische Betreuerin der Graf-Recke-Stiftung angeblich mit einer namensähnlichen Terroristin verwechselt.
Teil 1 aus der Reihe Psychiater in Deutschland ist bereit erschienen: „So wird die ARD zur Schizophrenie – Wenn aus einer Terrorwarnung ein psychiatrischer Wahn wird“ ist auf Amazon und Xinxii erhältlich.