Neue Komponenten, ein Falt-Rennrad und ein elektrifizierter Straßenflitzer: Die Rennradwelt wird vielfältiger und bunter; immer mehr Radfahrer finden so Spaß am flotten Gleiten über glatten Asphalt. Schön, dass der Radbranche die Ideen nie auszugehen scheinen.
Sporthelm für kühle Köpfe
Ideal an die Erfordernisse von Radsportlern angepasst ist Abus“ (www.abus.de) Sportmodell Tec-Tical in der neuen Pro-Version. 14 Lufteinlass- und neun Luftaustrittsöffnungen sind mit Strömungskanälen verbunden und garantieren Straßenfahrern in jeder Situation einen kühlen Kopf. Mit dem ZoomSL-Anpassungssystem kann der in zwei Größen erhältliche Kopfschutz optimal auf seinen Träger abgestimmt werden. Die Reflektoren an Abus“ Neuem stellen ein wichtiges Sicherheitsplus dar; fürs Schlechtwettertraining ist eine Regenhaube in Gelb oder Schwarz erhältlich. Der „Tec-Tical Pro“ wird in diversen Farbvarianten angeboten, kostet 119,95 Euro und wiegt je nach Größe 245 bzw. 260 Gramm.
Renner im Falt-Format
Mit dem „Birdy race disc“ bringen die Faltrad-Spezialisten von riese und müller (www.r-m.de) wieder einmal eine Überraschung: Mit Rennlenker, Shimano Ultegra-Schaltung und Scheibenbremsen wird aus dem Falt-Flitzer ein vollwertiges Straßenrennrad, das mit der bewährten Elastomerfederung auch in Sachen Komfort und Straßenlage punktet. Das mit griffigen Slickreifen ausgestattete Renn-Birdy wendet sich an reiselustige Rennradler sowie an sportliche Pendler und ist damit gleichermaßen Sportgerät wie Alltagsfahrzeug. Das „Birdy race disc“ wird 2.499 Euro kosten.
Das E-Rennrad kommt
Mit elektrifizierten Mountainbikes schwappte die E-Welle ins Gelände-Segment über, nun stellt mit Haibike (www.haibike.de) der erste Radhersteller ein Rennrad mit Zusatzantrieb vor. Vorerst ist das innovative „eQ Race“ nur eine Studie, doch Rennrad-Fans dürften sich die Finger nach dem eleganten Straßensportler mit 300-Watt-Antrieb lecken. Der schwerpunktgünstig platzierte Bosch-Motor unterstützt bis 45 km/h, womit auch Breitensportler Profi-Tempo fahren können. Am stabilen Aluminiumrahmen kommen kräftige Scheibenbremsen zum Einsatz. Ob aus dem Konzept ein Serienrad wird, dürfte nicht zuletzt der Zuspruch auf der Eurobike zeigen.
Schnelle Räder mit Komfort
Golfball-Oberfläche und ein leicht bauchiges Felgenprofil machen den Radsatz „404 Firecrest“ von Zipp (www.zipp.com) besonders schnell – und zwar auch bei seitlichen Winden. Die Laufräder mit den 58 mm tiefen Carbonfelgen sind dabei mit unter 1.300 Gramm so leicht, dass sie auch bei Bergrennen eingesetzt werden können. Durch den ungewöhnlichen Querschnitt federn die Felgen in gewissem Maße Stöße ab und sind damit deutlich komfortabler als viele andere Aero-Laufräder. Die 2012er Ausführung des 404 Firecrest kostet im Satz rund 2.160 Euro.
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