Wenn man sich nicht sicher ist, ob der eigene Schornstein noch richtig zieht, dann konsultiert man am besten einen Schornsteinprofi. „Ahrens Schornsteintechnik bietet einen unverbindlichen Schornstein-Check an. Sollte es dann zu einer Sanierung kommen, werden seitens AHRENS keine Kosten für die Besichtigung in Rechnung gestellt“, betont Geschäftsführer, Mathias Ahrens, sein Sanierungsangebot.
Sanierung? Ein absolutes Muss.
Denn nur ein sanierter Kamin gibt Sicherheit, dass die Heizung langfristig problemlos funktioniert und dass der Energieverbrauch niedrig gehalten wird. Durch eine fachgerechte und laufende Wartung wird somit Energie gespart und das Geld nicht unnötig beim Schornstein hinausgeblasen. Zudem ist zu betonen, dass nur mittels fachmännischer Wartung des Schornsteins mögliche Gefahrenquellen durch einen schadhaften Kamin für die Bewohner reduziert werden können. Heutige Heizungsanlagen verbrennen nämlich den Brennstoff bei niedrigeren Abgastemperaturen als das alte Anlagen tun. In nichtsanierten Kaminen kann es dabei zur Versottung kommen. Dies bedeutet, dass der in den Abgasen enthaltene Wasserdampf kondensiert und der Kamin durchfeuchtet. Sichtbar wird dies durch unangenehme Kondensatflecken, die in kühlen Bereichen am Dachboden oder in oberen Etagen vorkommen. Ebenso sind Kondensataustritte bei den Kehrtürchen möglich. Um diesen Effekt zu vermeiden, sollte bei einem Heizkesseltausch der Kamin mitsaniert werden.
Zusätzlich stellen ein offensichtlich desolater Kaminkopf, Rauchgeruch oder gar Rauchaustritt im Wohnbereich wichtige Alarmsignale dar, auf die rechtzeitig reagiert werden sollte. „Vor allem bei schwer erkennbaren Signalen ist der Hausbesitzer oft überfordert. Hier ist ein Spezialist für Schornsteinsanierungen gefragt. Mit 200.000 sanierten Schornsteinen dürfen wir uns als Marktführer bezeichnen“, so der gewerberechtliche Geschäftsführer, Bmst Ing. Edmund Drohojowski.
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