Heilpilze leisten einen wertvollen Beitrag in der ganzheitlichen Therapie von Krebs

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Zu den wichtigsten Pilzen gehört der Reishi

Limeshain, 20. März 2013 * * * Nach wie vor sind die Statistiken zum Thema Krebs bedrückend. Trotz intensiver Forschung und aller Fortschritte in der Onkologie konnte auch auf dem diesjährigen Weltkrebstag im Februar keine Entwarnung gegeben werden. Allein in Deutschland geht wie das Robert Koch-Institut mitteilte jeder vierte Sterbefall auf einen bösartigen Tumor zurück. Und die Zahl der Betroffenen nimmt von Jahr zu Jahr zu. So erkrankten in 2012 Schätzungen zufolge 490.000 Frauen und Männer in Deutschland neu an Krebs. Weltweit erhalten laut Angaben der UICC (Union for International Cancer Control) pro Jahr mehr als zwölf Millionen Menschen die Diagnose Krebs und jedes Jahr sterben 7,6 Millionen daran. Auch für die Zukunft sind die Prognosen der Experten düster. Für das Jahr 2030 wird mit weltweit rund 26 Millionen an Krebs erkrankten Menschen und 17 Millionen durch Krebs verursachten Todesfällen gerechnet.

Pilzheilkunde bietet wirksame Unterstützung in einer ganzheitlichen Therapie
Da ist es gut zu wissen, dass neben der Prävention durch einen gesunden Lebensstil und Früherkennung auch natürliche Heilverfahren wie die Mykotherapie sowohl vorsorglich wie begleitend zur schulmedizinischen Behandlung einen wertvollen Beitrag in der Krebstherapie leisten können. Die Mykotherapie (Pilzheilkunde) ist eines der ältesten Naturheilverfahren der Welt. Ihr Ursprung liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), in der sich Heilpilze wie der Reishi, der Shiitake oder der Maitake bereits seit Jahrhunderten sowohl in der Gesundheitsvorsorge als auch in der Behandlung einer Vielzahl von Leiden und Krankheiten bewährt haben. Auch bei Krebs haben sich Heilpilze wie die Erfahrungen aus der Praxis, aber auch eine Vielzahl internationaler Studien zeigen, als wertvolle Hilfe erwiesen.

Heilpilze – die natürlichen Immunmodulatoren
Heilpilze sind nicht nur reich an wichtigen Vitalstoffen und Antioxidantien, sie besitzen auch einen hohen Gehalt an Triterpenen und Polysacchariden. Diese Inhaltsstoffe – insbesondere die Polysaccharide und hier speziell die Beta-Glukane – stärken wie auch Untersuchungen belegen wirkungsvoll das Immunsystem. So zum Beispiel durch Stimulierung der natürlichen Killerzellen, der T-Helferzellen und der Fresszellen. Heilpilze können dem Körper durch ihren Reichtum an Beta-Glukanen daher helfen, entartete Zellen besser zu erkennen und zu bekämpfen. Zudem wird ihnen eine tumorhemmende Wirkung zugesprochen. In Japan werden Medikamente, die Lentinan – ein Beta-Glukan des Heilpilzes Shiitake – enthalten, bereits seit langem in der Krebstherapie eingesetzt.

Linderung der Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie
Die Behandlung von Krebs ist in aller Regel für die Betroffenen sehr belastend und kräftezehrend. So gelangen zum Beispiel bei einer Chemo- oder Strahlentherapie starke Zellgifte in den Organismus. Durch ihre entgiftende Funktion kann der begleitende Einsatz von Heilpilzen daher eine sehr nützliche Unterstützung sein. Darüber hinaus zeigt sich unter ihrer Gabe eine Minderung von Nebenwirkungen wie Übelkeit, Appetitlosigkeit, Erschöpfung oder depressiven Verstimmungen, was auf ihren hohen Gehalt an Glykonährstoffen zurückgeführt wird. Heilpilze können deshalb parallel zur onkologischen Therapie zu einer erheblichen Verbesserung des Allgemeinzustands und der Lebensqualität der Betroffenen beitragen.

Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Erfahrungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde zufolge, haben sich insbesondere Pilzpulverkapseln bewährt, die aus dem ganzen Pilz hergestellt werden, da nur in ihnen alle wirksamen Inhaltsstoffe enthalten sind. Weitere Informationen zum Thema gibt es unter anderem auf der Website des MykoTroph Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de. Dort ist auch das MykoTroph- Konzept für Ernährung und den Einsatz von Heilpilzen bei Krebs eingestellt, das sehr ausführlich wichtige Fragen zu den Ursachen von Krebs beantwortet und erläutert, welche Heilpilze wirksam eingesetzt werden können. Darüber hinaus gibt es unter anderem auch wichtige Ernährungstipps bei Krebs.

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Bildunterschrift: Zu den wichtigsten Pilzen, die in der mykotherapeutischen Behandlung von Krebs eingesetzt werden, gehört der Reishi. In Ostasien wird er auch „Pilz des ewigen Lebens“ genannt. Weitere bedeutende Heilpilze in der mykotherapeutischen Krebstherapie sind der ABM (Agaricus blazei murrill), der Maitake oder der Shiitake.

Für weitere Informationen:
Pressestelle MykoTroph AG
c/o SanTerris GmbH
Saalburgstrasse 3
61138 Niederdorfelden

Kontakt: Ulrike Zölzer
Tel.: 06187 – 90 70 900
E-Mail: uz@santerris.de
Internet: http://www.HeilenmitPilzen.de

Über MykoTroph:
Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des MykoTroph Instituts unter http://www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen und Studien eingestellt. Zusätzlich stehen Franz Schmaus und sein Team für ausführliche Beratungen von Montags bis Freitags in der Zeit von 8-18 Uhr unter der Hotline 06047 / 98 85 30 zur Verfügung. Über diese Rufnummer können Interessierte auch ein persönliches Beratungsgespräch im Institut vereinbaren. Alle Beratungen sind selbstverständlich kostenlos. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs können ebenfalls beim MykoTroph Institut kostenlos angefordert werden.

Die hier angeführten Informationen über die Einsatzmöglichkeiten von Heilpilzen beruhen auf langjährigen Erfahrungen und Studien des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde, ersetzen aber keinen Therapeuten. Bitte lassen Sie sich vor der Anwendung von Ihrem Therapeuten oder von den Experten und Therapeuten bei MykoTroph beraten. Ausführliche Informationen sind auf der Website von MykoTroph unter http://www.HeilenmitPilzen.de eingestellt.

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