Für knapp zwei Monate wird die Panoramaebene des Rheinturms in Düsseldorf wegen umfangreicher Bauarbeiten ab Montag, 25. Februar, gesperrt. Gäste des Günnewig Restaurant Top 180 können aber weiterhin den einmaligen Blick über die Landeshauptstadt genießen.
Mit seinen über 240 Metern Höhe gehört der zwischen 1979 und 1982 erbaute Rheinturm zu den markantesten Wahrzeichen der Landeshauptstadt. Seit seiner Eröffnung dient er nicht nur als Aussichtsebene, sondern darüber hinaus als Düsseldorfs höchstgelegenes Restaurant, das seit genau drei Jahrzehnten von den Günnewig Hotels & Restaurants betrieben wird.
Wegen einer umfangreichen Baumaßnahme wird die Panoramaebene des Rheinturms auf 168 Meter ab kommenden Montag für die Öffentlichkeit gesperrt. „In den nächsten sieben Wochen haben hier die Handwerker das Kommando“, erklärt Günnewig-Geschäftsführer Walter E. Niemöller. „Aus diesem Grund ist es innerhalb dieses Zeitraums nicht möglich, die Aussichtsebene und das Bistro zu nutzen. Gäste des Günnewig Restaurant Top 180, das sich ein Stockwerk über der Panoramaebene befindet, können weiterhin den atemberaubenden Blick über die Düsseldorfer Skyline genießen.“
In 172,5 Metern Höhe dreht sich das Restaurant innerhalb von einer Stunde einmal um die eigene Achse. Aus technischen Gründen dreht sich die Plattform in der Zeit von 12 bis 17.30 Uhr in die eine und von 18.30 Uhr bis ein Uhr nachts in die andere Richtung. In der übrigen Zeit dreht sich das Restaurant nicht. Das Top 180 ist täglich zwischen 10 und 23.30 Uhr geöffnet (Küche von 12 bis 14.30 Uhr und 18.30 bis 22 Uhr).
Günnewig Hotels & Restaurants ist eine private deutsche Gruppe mit über 60-jähriger Tradition. 1949 wurde das Unternehmen von Gerhard Günnewig mit der Eintragung ins Handelsregister von Düsseldorf gegründet. Doch der „Senior“, wie ihn alle respektvoll nannten, hatte bereits in den Dreißiger Jahren mit dem Hotel zur Krone in Bochum sein gastgewerbliches Debüt bestanden. Es folgte die erfolgreiche Bewerbung um die Gastronomie im Düsseldorfer Bahnhof, die Gerhard Günnewig aus der Wartesaal-Atmosphäre hinaus in ein internationales Flair hineinführte. Dazu gesellte sich der Bergische Herzog, ein Weinhaus in der Düsseldorfer Altstadt. Als Startpunkt für den sich entwickelnden „Ring der Gastlichkeit“ gilt allerdings der Bau des Hotels Atlantik am Fürstenplatz. 1952 folgte das Hotel Esplanade, zwei Jahre später das Hotel Savoy in Düsseldorf mit der berühmten Hofkonditorei Bierhoff sowie viele weitere Hotels und Restaurants. 1994 verstarb Gerhard Günnewig im Alter von 89 Jahren.
Von 1995 bis Ende 2010 wurde dieses mittelständische Unternehmen mit rund 1.300 Betten vom Geschäftsführenden Gesellschafter Hardy R. Voges geführt. Seit dem 1. Januar 2011 zeichnen die beiden Geschäftsführer Jochen Zillert und Walter E. Niemöller verantwortlich. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 100 Auszubildende. Die Günnewig Gruppe betreibt derzeit zehn Betriebe in beabsichtigt mittlerer Größe an ausgewählten Standorten, hauptsächlich entlang der Rheinschiene und in Leipzig und Chemnitz. Die angestrebte Vielfalt des Angebotes reicht von mehreren Drei-Sterne-Business-Häusern über Vier-Sterne-Superior-Traditionshotels bis hin zum Spitzen-Restaurant „Top 180“ .
Jedes der privat geleiteten Günnewig Hotels & Restaurants besitzt seinen eigenen Stil und individuellen Charakter. Auf zeitgemäßen Komfort sowie niveauvolles Ambiente, verbunden mit hoher Qualität in Angebot und Service, wird größten Wert gelegt. Doch nicht nur die familiäre Verbundenheit zeichnet die Günnewig Betriebe aus. Es ist vielmehr die persönliche Betreuung, um den Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu bereiten.
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