Kinder radeln trocken

Dank maßgeschneiderter Lösungen müssen Kinder, die auf dem Fahrrad der Eltern mitradeln, immer seltener auf durchnässten Sitzpolstern Platz nehmen.

Hamburg, 22. Januar 2013. Eltern wollen für Ihre Kinder nur das Beste. Umso erstaunlicher, dass das manchmal in Vergessenheit geriet, wenn die Kinder auf dem Fahrrad mitgenommen wurden. Es war gang und gäbe, die gepolsterten (und hochwertigen!) Kindersitze täglich Wind und Wetter auszusetzen. Und nicht selten musste Junior dann auf einem durchnässten Sitzpolster Platz nehmen – behaglicher Transport sieht anders aus. In jüngster Zeit entdecken die jungen Eltern aber, dass sich der Fahrkomfort für den Nachwuchs ganz einfach steigern lässt.

Und so bietet sich heute auf den Straßen ein verändertes Bild: Anders als bisher schützt die Mehrzahl der radelnden Eltern heute den „Beifahrersitz“ vor dem Regen. Und dafür müssen sie immer seltener auf Plastiktüten und Müllsäcke zurückgreifen, die zuerst unschön aussehen, um dann beim leichtesten Windhauch weg geweht zu werden. Denn mittlerweile gibt es maßgeschneiderte Lösungen gegen Schmutz und Nässe. Wie den TROCKOLINO®, der dank eines Gummizuges sicher sitzt und mit seiner speziellen Form den gesamten Kindersitz abdeckt.

Ganz uneigennützig ist das neue „Komfortbewusstsein“ der Eltern indes nicht: Denn auch die kleinen Passagiere auf Mamas oder Papas Fahrrad haben Anteil daran, dass heute mehr Wert auf ein trockenes Hinterteil beim Radfahren gelegt wird – zuweilen sogar ziemlich lautstarken Anteil.

Gut möglich also, dass der Anblick von Fahrrad-Kindersitzen, die verschmutzt oder durchnässt am Straßenrand stehen, künftig noch seltener werden wird.