Windows 8 Migration mit Matrix42 Workplace Management

Bis zu 70 Prozent der Migrationskosten sparen

 

Neu-Isenburg,  21. Januar 2012 – Während einige Unternehmen noch mit der Windows 7 Migration beschäftigt sind, können Matrix42 Kunden schon heute einen vollautomatisierten Betriebssystemwechsel auf Windows 8 durchführen.

 

Bis zu 70 Prozent ihrer Migrationskosten können Unternehmen mit Matrix42 einsparen und das, obwohl Windows 8 weit mehr ist als nur eine neue Technik, denn die Einführung dieses Betriebssystems hat nachhaltigen Einfluss auf das Lizenz- und Asset Management und – soweit vorhanden – das Self-Service Portal. Das enorme Einsparpotenzial wird durch die weitreichende Automatisierung und Vereinfachung einzelner Prozessschritte, wie beispielsweise der Hardware- und Software-Analyse, Datensicherung und Treiber-Installation, erzielt. Die Schulung der Anwender aufgrund der stark geänderten Benutzerführung sollte auf jeden Fall in der Projektplanung berücksichtigt werden. Eine Vorabbereitstellung von Windows 8 als Virtual Desktop kann hier sehr hilfreich sein.

 

Migrationskosten bis zu 70 Prozent reduzieren

Die größte Herausforderung bei der Migration von Betriebssystemen sind Ausfallzeiten und Datenverlust. Die Matrix42 Lösung ermittelt deshalb zunächst die Migrationsbereitschaft und -fähigkeit eines Unternehmens. Mit dem Matrix42 Inventory kann ein entsprechender Windows 8 Kompatibilitätscheck durchgeführt werden. Selbstverständlich werden sämtliche Benutzer- und Dateneinstellungen des Systems gespeichert und erneut installiert, damit der Endanwender keine Produktivitätseinbußen hat; darüber hinaus besteht die Möglichkeit den Migrationszeitpunkt individuell festzulegen. Aufgrund des extrem hohen Automationsgrades wird der in der Regel sehr hohe Testaufwand stark reduziert und notwendige Nacharbeiten minimiert. Matrix42 Physical Workplace Management 2013 unterstützt die Windows 8 Migration sowohl für  PC und Laptops als auch Windows 8 Tablets.

 

6 Schritte zur erfolgreichen Windows 8 Migration

– Erkennen: Automatisiertes Sammeln aller relevanten Daten, um die aktuell eingesetzten Softwarepakete, Hardware und den Lizenzbedarf zu ermitteln.

 

– Analysieren: Auf Basis der in der Erkennungsphase gewonnenen Informationen wird festgelegt, ob und welche Updates bei Hardware, Software und Treibern bereits im Vorfeld der Migration durchgeführt werden sollten; dadurch lassen sich die Kosten erheblich senken. Zudem wird in dieser Phase geprüft, welche Konsolidierungen bei Softwarepaketen und Lizenzen möglich ist.

 

– Testen: Durch das automatisierte Testen von Betriebssystemkonfigurationen, Treibern und Software werden Fehler eliminiert und Probleme auf ein Minimum reduziert.

 

– Kompatibilitätsprobleme beheben: Kompatibilitätsprobleme, die während des Testens identifiziert worden sind, werden behoben. Alternativ werden Technologien wie Applikation Virtualisierung und Desktop Virtualisierung als Lösungsmöglichkeiten evaluiert.

 

– Verteilung: Der Rollout des neuen Betriebssystems kann nach den Vorgaben der Fachabteilungen, technischen Abhängigkeiten oder als Self-Service durch den Anwender gesteuert werden. Betriebssystem, Treiber und Software werden automatisch aufgespielt und eingerichtet. Durch den hohen Automatisierungsgrad sinkt die Fehlerrate, und auch das Aufkommen an Helpdesk-Anfragen und der Zeitaufwand für die Hardware-Konfiguration gehen zurück. Parallel werden ggf. virtuelle Desktops bereitgestellt, um Anwender durchgängig produktiv zu halten.

 

– Betrieb: Durch die Übernahme aller relevanten Daten und Einstellungen sind Endanwender sehr schnell wieder arbeitsfähig. Ein durchgängiges Management mit hohem Automationsgrad und möglichst umfassenden Self-Service Möglichkeiten sichert einen reibungslosen Betrieb.

 

So profitieren Administratoren und Anwender gleichermaßen von dieser vollautomatisierbaren Migration. Weitere Informationen unter: www.matrix42.de