Ahrens zeigt richtige Schornsteinsanierung auf

Im Gegensatz zu den derzeitigen Aktien, steht die Modernisierung des Eigenheimes bei den Österreichern hoch im Kurs. Vor allem Feuerstätten werden jetzt erneuert – hier ist Voraussicht geboten.

Ahrens Schornsteintechnik beschäftigt sich seit mehr als 35 Jahren mit der Modernisierung bzw. dem Neubau von Kaminsystemen. Und die Erfahrung zeigt:
Oftmals entspricht der bestehende Rauchfang nicht den Anforderungen der neuen Feuerstätte. Durch die niedrigen Abgastemperaturen moderner Feuerstätten kann es zu Kondensation des Abgases im Rauchfang kommen. Was bedeutet das nun? Das aggressive Kondensat aus Säure und Wasser greift das Rauchfangmauerwerk und damit die Bausubstanz nachhaltig an. Das Resultat: an der Außenseite des Kamins bilden sich braune, übel riechende Flecken. Zudem bilden die unverbrannten Bestandteile des Abgases eine pechige Schicht, die sich unkontrolliert zu einem Kaminbrand entzünden kann. „Um weitreichende Schäden an einem bestehenden Rauchfang zu vermeiden, müsste man die Abgastemperatur des neuen Heizgerätes höher stellen, wodurch unnötige Energie verschwendet wird. Das bedeutet: Ein sanierter Rauchfang kann helfen, Energie zu sparen. Werden die Schäden zu spät erkannt, können die Folgen weitreichend und die Reparaturen teuer werden. Ein regelmäßiger Check des Schornsteins sollte daher für einen Hausbesitzer eine Selbstverständlichkeit sein. Aber keine Angst vor der Sanierung. Heutzutage ist es uns möglich, eine Sanierung in noch kürzerer Zeit und noch sauberer über die Bühne zu bringen“, unterstreicht Geschäftsführer Mathias Ahrens die präventiven Maßnahmen.

Sanierung – aber wie?
Um auf geänderte Bedingungen der Schornsteinsanierung reagieren zu können, entwickelt sich Ahrens Schornsteintechnik laufend weiter. Und so hat das österreichweit tätige Unternehmen aus Wieselburg das Sanierungs-System ASIS 2000 FU im Programm. Es beinhaltet das in Österreich einzigartige kondensatdichte Premium-Keramikrohr mit der 6 cm Muffe, umgeben von einer brandbeständigen Dämmstoffmasse. Das bedeutet: Ausbrennsicherheit, Kondensatdichtheit und Säurebeständigkeit. „Die 8 mm starken Keramikrohre mit der 6 cm tiefen, in einem Stück isostatisch verpressten Verbindungsmuffe, verhindern den Durchtritt der Kondensate in die Dämmstoffmasse. Das System ist deshalb ohne Hinterlüftung feuchteunempfindlich. In keiner anderen Sanierungsform konnte bisher eine solche Perfektion erreicht werden“, freut sich der gew. GF, Bmst. Ing. Edmund Drohojowski.