„Nur Bares ist Wahres“, sagt bekanntlich der Volksmund. Dieser Spruch hat angesichts der Finanzkrise und der damit verbundenen Unsicherheit an den Finanzmärkten an Popularität gewonnen. Doch langfristig denkende Anleger fahren mit diesem Motto sehr schlecht. Inflation zerstört Vermögen – es sei denn, man tut etwas dagegen.
Deshalb sollte der Leitspruch für Investoren besser „Nur Reales ist Wahres“ heißen. Denn Bargeld ist die schlechteste Lösung – der Kaufkraftverlust des Geldes ist zu groß. Wer sich davor schützen will, kommt nicht umhin, sich an Sachwerten zu orientieren. Welche Anlageform bietet die Möglichkeit Sicherheit und Ertragskraft von Sachwerten zu nutzen, ohne selbst die Auswahl, Beschaffung, Verwaltung, Instandhaltung, leisten zu müssen? Und welche Anlageform erfüllt meine Anforderungen an ökologische, ökonomische und soziale Aspekte? Und welches Produkt erfüllt meine Vorstellungen von Transparenz?
Dipl.Ing. (FH) Armin Hambrecht sieht die wachsende Zahl der Investoren die ihre Anlageprodukte nach ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten auswählen als Zeichen für den veränderten Lebensstiel. „Menschen wollen heute Mitbestimmen, fordern Transparenz der Produkte und die Einhaltung von Nachhaltigkeitskriterien. Wir wollen deshalb Investoren ein Zuhause bieten, die sicher und inflationsgeschützt aber auch nachhaltig anlegen wollen.“
Heutzutage kommt das Konzept der nachhaltigen Entwicklung in zahlreichen Lebens- und Arbeitsbereichen zur Anwendung. Während die ökologische Nachhaltigkeit einen gewissenhaften und schonenden Umgang mit der Natur und deren Erhalt für kommende Generationen postuliert, beschäftigt sich die ökonomische Nachhaltigkeit im Wesentlichen mit dem Schutz vor der Ausbeutung von wirtschaftlichen Ressourcen. Ein dritter Aspekt von Nachhaltigkeit beschäftigt sich mit sozialen Gesichtspunkten unter der Zielsetzung, eine zukunftsfähige und für alle lebenswerte Gesellschaftsstruktur zu formen.
Nachhaltig orientierte Investoren haben einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil: Sie sind es gewohnt, weit vorausblickend zu investieren. Beruhigend ist, dass nachhaltigen Investments nicht nur von der Idee her die Zukunft gehört, sondern auch von der Sache her. Fünf Themenbereiche bieten sich für nachhaltige Sachanlagen an.
Erneuerbare Energien: In nur 300 Jahren wurden 33 Prozent der in 300 Millionen Jahren gespeicherten Sonnenenergie durch fossile Brennstoffe freigesetzt. An der Notwendigkeit Erneuerbare Energien zu erschließen und zu nutzenführt kein Weg vorbei, dafür sorgt der Klimawandel und die Endlichkeit fossiler Energieträger. Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft bilden das Rückrat jeder nachhaltigen Anlagestrategie. Sichere Erträge sind durch staatliche Preisgarantien für feste Zeiträume gegeben.
Biologisch angebaute Lebensmittel: Jeder Europäer verbraucht in seinem Leben 70 Tonnen Lebensmittel und 12 Millionen Liter Frischwasser. Produkte die ohne Beeinträchtigung der natürlichen und sozialen Umwelt erzeugt werden, wie regionale biologisch angebaute Lebensmittel, wachsen ihn Ihrer Bedeutung. Global wächst der Absatz umweltverträglich erzeugter Lebensmittel. Nur durch biologische Landwirtschaft ist der Schutz von Boden, Wasser und Klima möglich. Beteiligungen an Verarbeitungs- und Vermarktungseinrichtungen liefern nachhaltige Erträge.
Energieeffiziente, ökologische Gebäude: Die größten Energieeinsparpotenziale liegen in Deutschland im Gebäudebestand. Hier wird zur Beheizung etwa dreimal so viel Energie benötigt wie bei Neubauten. Durch fachgerechtes Modernisieren und den Einsatz ökologischer Baustoffe kann der Energiebedarf gesenkt und die Nebenkosten für Mieter auf einem erträglichen Niveau gehalten werden. Vor allem die Sanierung und Belebung leerstehender Gebäude bietet ein hohes Einsparpotential. Bei Immobilien handelt es sich um Sachwerte mit realem Wert und regelmäßigen Ertrag.
Energieeffiziente Logistik: Nicht nur ökologische sondern auch Ökonomische Aspekte zwingen die Logistikbranche zu mehr Energieeffizienz. Auftraggeber fordern von ihren Dienstleistern zunehmend Nachweise über den CO2-Fußabdruck und infolge des gestiegenen Umweltbewusstseins beeinflusst dieser Aspekt auch die Kaufentscheidung von Konsumenten. „Grüne Logistik“ wird somit zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor. Sachwerte wie Lokomotiven und Waggons generieren regelmäßige Erträge.
Kraft-Wärme-Kopplung: Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist eine der effizientesten Methoden zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme. Anstatt die bei der Stromproduktion anfallende Wärme ungenutzt in die Atmosphäre abzugeben, wird sie als Nutzwärme zur Beheizung oder Kühlung von Gebäuden oder als Prozesswärme in der Industrie verwendet. Im Vergleich zur getrennten Erzeugung von Strom und Wärme werden dadurch Brennstoffeinsparungen von bis zu 30 Prozent erreicht. Erträge aus KWK Anlagen können in Contracting-Projekten oder in Nahwärmenetzen erwirtschaftet werden, bei denen in Sachanlagen wie Generatoren oder Leitungsnetze investiert wird.
„Viele Anleger, aber auch viele Vermittler sind oft nicht in der Lage, ein solches Portfolio selber abzubilden. Hier braucht es Erfahrung und technischen Sachverstand. Deshalb sind unsere Anlageprodukte eine gute Alternative für konservative Anleger“ sagt Dipl. Wirt. Ing. Olaf Greshake. Um die Investition in fünf nachhaltige Wachstumsbereiche zu erleichtern hat die SolarArt Kraftwerk drei Beteiligungsmöglichkeiten geschaffen. Dabei standen Werterhalt, Kompensation der Inflation und flexible Anlagezeiträume im Vordergrund.
„Unsere sachwertorientierten Geldanlagen stellen sowohl unter ökologischen als auch wirtschaftlichen Kriterien eine sinnvolle Alternative zu übrigen Anlageformen dar“ stellt Diplom Betriebsw. (FH) Martin Roy fest. Durch die Aufteilung in drei unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten kann sich jeder Anleger in puncto Anlagerisiko, Anlage-Rendite und Laufzeit, die für Ihn geeignete Anlageform finden.
„Nur ein vernünftiger Mix aus nachhaltigen Sachwerten hat sich in der Vergangenheit als guter Inflationsschutz erwiesen“, so Dipl. Betriebsw. Martina Appel, „zudem, und das wird am Beispiel der Energiewende in Deutschland deutlich, sind die verantwortungsbewussten Bürger der Motor für Veränderungen.“
Die SolarArt Unternehmensgruppe besteht seit 1998 und bietet innovative Investments im Bereich Photovoltaik, sowohl als Direktinvestment (pSOL) wie auch Gemeinschaftliche Bürgersolaranlagen (uSOL, fSOL). Ab 2011 wurde die Produktpalette mit der SolarArt Kraftwerk (K) um Nachrangdarlehen erweitert.
Geschäftsführer sind Dipl.Ing. (FH) Armin Hambrecht und Dipl. Wirtsch.-Ing. Olaf Greshake, die ihre 12-jährige Erfahrung bei der SolarArt GmbH&Co.KG in das Unternehmen einbringen. Der Vertrieb wird von Dipl.-Betriebsw. Martina Appel koordiniert. Das Controlling ist Aufgabe von Dipl.-Betriebsw. Martin Roy.
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