Sonnenschutz und Architektur

So beeinflussen Markisen die Gebäudegestaltung

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Foto: www.markilux.com (No. 4544)

sup.- Das äußere Erscheinungsbild zahlreicher Wohnhäuser verändert sich in der warmen Jahreszeit grundlegend. Das liegt am Einsatz von Sonnenschutz-Systemen, die dem puren Fassaden-Look dann für mehrere Monate unübersehbare, oftmals farbige Akzente hinzufügen. Bei manchen Gebäuden können Terrassen- und Fenstermarkisen durchaus zu einem architektonischen Gestaltungsmittel werden, das den Gesamteindruck aufwerten, bei mangelhafter Qualität oder unpassendem Design aber auch beeinträchtigen kann. Grundsätzlich sollte deshalb bei der Auswahl des Sonnenschutzes auf eine harmonische Abstimmung mit dem Haus geachtet werden – erst recht dort, wo eine größere Terrassenfläche bzw. mehrere Fenster auf der gleichen Gebäudeseite beschattet werden sollen. Es empfiehlt sich, hier auf die Beratung eines Fachhändlers ebenso Wert zu legen wie auf ein umfangreiches Markensortiment mit der Möglichkeit einer ganz individuellen Anlagen-Konfiguration. Es wäre bedauerlich, bei der Sommer-Optik des Hauses Kompromisse eingehen zu müssen, nur weil z. B. das perfekte Tuch-Dessin oder die gewünschte Gestellfarbe in dieser Kombination nicht verfügbar sind.
Wer diese Empfehlungen befolgt, der darf gerne auch großflächig planen: Ausladende Beschattungen für weitläufige Terrassen bilden dann einen markanten Blickfang und sorgen gleichzeitig für viel zusätzliche Wohnfläche im Freien. Allerdings muss bei größeren Beschattungsflächen noch auf einen weiteren Aspekt geachtet werden, der mit bloßem Auge zunächst nicht erkennbar ist: Ob der Sonnenschutz in Sachen Tuchsitz und Windstabilität diesen Dimensionen gewachsen ist, sollte ebenfalls ein wichtiges Thema beim Beratungsgespräch sein. Wer möchte sich schon bei einer Gartenparty ständig darüber Gedanken machen, ob die Gäste ihr Schutzdach behalten dürfen oder doch eher die Markise vor dem Wind zu schützen ist? Empfehlenswert sind deshalb besonders widerstandsfähige Systeme wie z. B. das im Fachhandel erhältliche Markisenmodell markilux 5010. Diese Design-Markise ist als Einzelanlage bis zu einer Breite von sieben Metern lieferbar und kann bis zu vier Meter weit ausgefahren werden. Die spezielle Gelenkarmtechnik mit starken, unterschiedlich langen Ober- und Unterarmen sorgt trotz dieser Maße für Stabilität und straffen Tuchsitz – unverzichtbare Voraussetzungen für eine dauerhaft attraktive Optik.

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