Der ehemalige Stürmer Andrej Schewtschenko will derzeit nicht Nationaltrainer seines Heimatlandes Ukraine werden. Ein solcher Schritt sei für ihn „zum heutigen Tag etwas voreilig“, zitierte der ukrainische Verband die Fußball-Legende. Verbandschef Anatoli Konkow hatte den 36-Jährigen zuletzt als Nachfolger von Oleg Blochin ins Gespräch gebracht.
„Er hat unter legendären Trainer wie Waleri Lobanowski, Carlo Ancelotti und José Mourinho gearbeitet und dabei bestimmt viel gelernt“, so Konkow. Schewtschenko wolle nun die ukrainische Nationalmannschaft während der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 „in anderer Form“ unterstützen, so der Verband.