Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir,
Alle Geschöpfe der Erde streben nach Glück wie wir.
Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir.
Also sind sie uns gleichgestellte Werke des allmächtigen Schöpfers, unsere Brüder.
Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen, wenn sie der Hilfe bedürfen.
(Franz von Assisi)
Limeshain, 17. August 2011 * * * Die Pilzheilkunde gewinnt auch im Bereich der Tierheilkunde zunehmend an Bedeutung. Die Organismen von Mensch und Tier unterscheiden sich kaum voneinander und so kommen die über Jahrhunderte dokumentierten Heilergebnisse der Mykotherapie am Menschen ebenso unseren Tieren zugute. Die soeben vom MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde, Limeshain, herausgegebene Broschüre mit dem Titel „Tiere – Heilen mit Pilzen“ informiert umfassend und fachlich fundiert über die zahlreichen Anwendungsgebiete der Heilpilze bei den besten Freunden des Menschen. Neben der ausführlichen Vorstellung der einzelnen Heilpilze, die in der Tierheilkunde zum Einsatz kommen können, enthält die Broschüre auch konkrete Informationen über die Behandlungsmöglichkeiten häufiger auftretender Erkrankungen, Dosierungsempfehlungen und zahlreiche Erfahrungsberichte. Die Broschüre ist kostenlos und kann direkt beim MykoTroph Institut entweder online unter www.HeilenmitPilzen.de oder telefonisch über die Tel.-Nr. 06047 / 988 530 angefordert werden.
Ein kleiner Blick in den Inhalt der neuen Tier-Broschüre…
Das Spektrum der mit Heilpilzen wirkungsvoll behandelbaren Erkrankungen bei Tieren ist breit gefächert und reicht von Allergien über Erkrankungen des Bewegungsapparates (z.B. Arthrose, Spondylose, Muskelatropien) und Diabetes bis hin zu Herzerkrankungen und Krebs. Sehr wichtig ist ein mittel- bis langfristiger Therapieansatz, denn Heilpilze lindern nicht nur Symptome, sondern wirken ganzheitlich und ursächlich. Die Ursache einer Krankheit lässt sich nicht von heute auf morgen beseitigen. Ein Heilungsprozess benötigt immer seine Zeit, jedoch ist eine Verbesserung spätestens nach einer Einnahme von 3 Monaten sichtbar. Heilpilze haben, wenn Pilzpulver vom ganzen Pilz verwendet wird, eine adaptogene, also eine ausgleichende, harmonisierende Wirkung. Der tierische Organismus wird durch die Einnahme von Heilpilzen in die Lage versetzt, sich selbst zu helfen und aus eigener Kraft das erforderliche Gleichgewicht wieder herzustellen.
Auszüge aus dem Heilpilz-ABC für Tiere
Der ABM oder Mandelpilz wird in der Tierheilkunde hauptsächlich bei Krebs- und Autoimmunerkrankungen angewendet. Er besitzt von allen Heilpilzen die höchste Konzentration an Beta-Glukanen (Mehrfachzucker) in seinen Glykoproteinen (Verbindungen aus Mehrfachzucker und Eiweißen) und reguliert das gesamte Immunsystem. Er fördert zudem die Blutbildung im Knochenmark und unterstützt sowohl die Blutreinigungs- als auch die Abwehrfunktion der Milz.
Der Hericium oder Igelstachelbart kommt bei Tieren vorwiegend im Rahmen von Erkrankungen des Verdauungstraktes zum Einsatz. Er wirkt entzündungshemmend auf die Magen- und Darmschleimhäute und ist auch in der Lage, diese Schleimhäute wieder zu regenerieren. Diese Eigenschaft macht ihn auch bei der Behandlung von Allergien, dem atopischem Ekzem beim Hund oder dem miliaren Ekzem bei der Katze sowie bei Futtermittelunverträglichkeiten zu einem wichtigen Therapeutikum.
Der Shiitake ist nicht nur ein beliebter Speisepilz – in Asien gilt er als „König der Heilpilze“. In der Tierheilkunde wird er hauptsächlich bei Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt. Er fördert die Durchblutung und hat eine stark schmerz- und entzündungshemmende Wirkung. Auf das Bindegewebe hat er einen festigenden Effekt, wodurch Gefäßschäden verhindert werden können. Er ist auch hervorragend zur Entwurmung geeignet (dies wurde von Wu Ri, einem berühmten Arzt der Ming Dynastie, entdeckt) und enthält verschiedene Polysaccharide, die eine tumorhemmende Wirkung auf den Organismus ausüben. Positive Erfahrungen gibt es vor allem bei Leukämie.
Heilpilze sind auch zur Krankheitsprophylaxe bestens geeignet.
Immer mehr Tierhaltern sind die positiven Wirkungen der Heilpilze bereits bekannt und sie setzen die Heilpilze nicht nur als Therapie bei Krankheiten ein, sondern auch zur Prophylaxe. Spezielle Pilze aus kontrolliertem Anbau werden einzeln oder zu Pilzmischungen aufwändig verarbeitet und zur besseren Dosierung in Zellulosekapseln verpackt. Diese Kapseln kann man je nach Bedarf öffnen und das darin enthaltene Pulver dem Tier z. B. mit dem Futter vermischt verabreichen. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie Pilzpulverkapseln vom ganzen Pilz wählen, denn nur darin sind alle wichtigen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Enzyme enthalten, die ihr Tier braucht, um wieder gesund zu werden oder fit & munter zu bleiben.
Hier sind nur einige Beispiele geschildert, wie Heilpilze aufgrund ihrer Inhaltsstoffe helfen können, Tiere sanft und natürlich zu heilen. Die Informationen über die Einsatzmöglichkeiten von Heilpilzen beruhen auf langjährigen Erfahrungen und Studien des MykoTroph Institutes, ersetzen aber keinen Tier-Therapeuten. Bitte lassen Sie sich vor der Anwendung von Ihrem Tier-Therapeuten oder von den Experten bei MykoTroph beraten.
Gut zu wissen:
Ausführliche Informationen zur Pilzheilkunde finden Interessierte auf der Website von MykoTroph unter www.HeilenmitPilzen.de. Bei persönlichen Fragen steht das Team von MykoTroph montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Hotline 06047-988530 für eine kostenfreie und individuelle Beratung zur Verfügung. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs können kostenlos angefordert werden.
Über MykoTroph:
Das MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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