Kurze Tage, lange Nächte Ohren auf im Straßenverkehr in Herbst und Winter

Kurze Tage, lange Nächte Ohren auf im Straßenverkehr in Herbst und Winter

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(ddp direct) FGH, 2012. Der Herbst ist da, der Winter rückt näher. Für alle Verkehrsteilnehmer ob Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger beginnt damit wieder eine Zeit, in der ein besonders hohes Maß an Vorsicht und Aufmerksamkeit geboten ist. Die früh einsetzende Dunkelheit überfordert häufig unsere Augen und akustische Signale wie Hupen, Klingeln oder Warnrufe gewinnen an Bedeutung. Wer schlecht hört, ist besonders in der dunklen Jahreszeit im Straßenverkehr gefährdet. Vorsorgliche Hörtests und die Nutzung moderner Hörsysteme schaffen hier ein enormes Plus an Verkehrssicherheit.

Nehmen Sie diese typische herbstliche Verkehrssituation: Ein diesiger November-nachmittag, gegen 17 Uhr, Nieselregen, es wird bereits dunkel. Sie wollen zu Fuß über eine schlecht beleuchtete Kreuzung gehen. Beim Überqueren der Straße hören Sie im letzten Moment das Fahrgeräusch eines abbiegenden PKWs. Sie springen zurück das Auto fährt vorbei. Glück gehabt! Aber was wäre gewesen, wenn Sie das Fahrzeug nicht gehört hätten? Menschen mit Hörproblemen hätten den Zusammenstoß wahrscheinlich kaum vermeiden können.

Wer schlecht hört, ist im Straßenverkehr stark gefährdet. Hörminderungen beeinträchtigen zudem das Richtungshören, so dass oft schwer einzuschätzen ist, aus welcher Richtung die Geräusche kommen. Doch das ist gerade im Straßenverkehr besonders wichtig: Kommt das Fahrradklingeln von hinten? Das warnende Läuten der Straßenbahn von rechts oder links? Die Richtungsunterschiede dieser Verkehrsgeräusche lassen sich nur mit zwei intakten Ohren wahrnehmen. Der Grund: Die Schallwellen erreichen das der Schallquelle abgewandte Ohr später und leiser als das zugewandte Ohr. Mithilfe dieser Informationen kann unser Gehör die Richtung eines Geräusches erkennen.

Für die eigene Sicherheit und die der übrigen Verkehrsteilnehmer ist gutes Hören extrem wichtig., bestätigt Burkhard Stropahl, Hörakustikermeister und Geschäftsführer der Förder-gemeinschaft Gutes Hören. Weiterhin rät er: Menschen, die sich in unübersichtlichen Verkehrssituationen unsicher fühlen, empfehlen wir den kostenlosen Hörtest bei einem FGH Partnerakustiker. Liegen Hörminderungen vor, lassen sich diese mit modernen Hörsystemen hervorragend ausgleichen. Neben der Verkehrssicherheit verbessert sich dadurch natürlich auch das gesamte Hören und Verstehen in allen wichtigen Lebensbereichen wie Freundeskreis, Familie und Beruf.

Wer sich nicht sicher ist, ob sein Gehör den Anforderungen des herbst- und winterlichen Straßenverkehrs gerecht wird, sollte sich Rat beim Experten, dem Hörakustiker, holen. Die deutschlandweit über 1.500 FGH Meisterbetriebe für Hörakustik bieten Hörtests grundsätzlich kostenlos an. Außerdem decken sie das gesamte Leistungsspektrum der modernen Hörakustik ab. Einen FGH Partner in Wohnortnähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de oder unter der aus dem deutschen Festnetz kostenlosen Hotline 0800 3609 360 (montags bis freitags von 9 – 18h).

Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: „FGH“

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Der fachmännische Blick ins Ohr und der kostenlose Hörtest beim FGH Partnerakustiker geben Gewissheit über das Hörvermögen. Experten empfehlen regelmäßige Hörtests sowie die qualifizierte Beratung und Versorgung durch den Hörakustiker, um gutes Hören nachhaltig zu sichern und die gewohnte Lebensqualität zu erhalten. Foto: FGH

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Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.

Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.

Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH-Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.

Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH-Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH-Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlosungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.

Kontakt:
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Karsten Mohr
Königstraße 52
30175 Hannover
0511 76333666
presse@fgh-info.de
www.fgh-info.de