Haarausfall betrifft nicht allein Männer. Etwa bei 20 bis 30 % der Frauen tritt Haarausfall auf. Neben der genetischen Prädisposition gibt es eine große Anzahl weitere Ursachen für Haarausfall bei Frauen. So fallen die weiblichen Haare gehäuft während hormoneller Veränderungen aus. Auch die unausgewogene Ernährungsweise, seelische Belastungen sowie Krankheiten beziehungsweise mancheMedikamente können Haarausfall verursachen. Dabei ist es nicht immer leicht festzustellen, warum Haare ausfallen. Daher ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, um erfolgreich handeln zu können. Besonders beim anlagebedingten Haarausfall sollte schnell gehandelt werden, denn das erhöht die Chancen, die Haare zu behalten.
Haarausfall bei Frauen: Die androgenetische Alopezie
Wie die Männer leiden auch die Frauen am häufigsten am genetisch bedingten Haarausfall (alopecia androgenetica). Dieser macht sich insbesondere während der Wechseljahre bemerkbar. In dieser hormonellen Umstellungszeit nehmen im Frauenkörper die Östrogene (weibliche Hormone) ab, was zu einem höheren Androgenspiegel führt und den erblich bedingten Haarausfall begünstigt. Ist der Haarausfall bei Frauen und Männern genetisch-hormonell bedingt, reagieren die Haarwurzeln empfindlich auf die männlichen Geschlechtshormone. Dabei wird die Wachstumsphase des Haares kürzer, die Follikel schrumpfen und die Haare werden immer dünner. Im Gegensatz zu den Männern, die meist Geheimratsecken und einen kahlen Hinterkopf bekommen, verlieren die Frauen Haare im Bereich des Scheitels, wobei das Haupthaar immer spärlicher wird. Bei Frauen führt anlagebedingter Haarausfall in den seltensten Fällen zur Glatzenbildung, nichtsdestotrotz kann der Haarausfall für die Betroffenen seelisch sehr belastend sein. Der Grund dafür ist zum einen das weibliche Schönheitsideal, zu dem kräftige, gesunde Haare gehören, sowie die geringe gesellschaftliche Akzeptanz für den Haarausfall Frau.
Haarausfall bei Frauen kann eine Menge weitere Ursachen haben
Nicht immer ist die Erbanlage am Verlust der Haare schuld. Fast jeder Mensch leidet mehrmals im Leben an Haarausfall. Die Ursachen dafür sind unterschiedlich und nicht immer gibt es dabei einen wirklichen Grund zur Sorge. So haben Studien belegt, dass Haarausfall im Herbst und im Frühling bei vielen Menschen zum Regenerationsprozess der Haare gehört und natürlich ist. Diese Form von Haarausfall ist nicht dauerhaft. Das Haar erholt sich ebenso von einem Haarausfall, der durch Stress, eine Erkrankung oder eine medikamentöse Behandlung ausgelöst wurde, wenn es keine weiteren Belastungen gibt. Dazu können chemische und mechanische Einflüsse von außen wie z. B. Färben, Bleichen des Haares oder Dauerwellen gehören. Auch ein Nährstoff- und Mineralienmangel kann eine Ursache für Haarausfall sein; grundsätzlich ist für die gesunde Pflege der Haare eine vollwertige Ernährung unverzichtbar.
Haarausfall: SanaExpert bietet Männern und Frauen unterstützende Hilfe
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