Hightech-Produkte werden immer kleiner und komplexer. Die erhöhten Ansprüche stellen vor allem die Feinwerktechnik vor neue Herausforderungen, die immer präzisere Verfahren erfordern. Mit bewährten Methoden wie der Frästechnik soll den erhöhten Anforderungen nachgekommen werden. Die Frästechnik ist eines der wichtigsten Verfahren der Feinwerktechnik, da hierbei mit größtmöglicher Genauigkeit gearbeitet wird. Der Ablauf des Prozesses erscheint simpel: durch Rotationsbewegung sowie Vorschubbewegungen des Werkzeuges oder Werkstückes wird Material abgetragen, bis die gewünschte Form erreicht ist. Bedenkt man jedoch, dass die Vorgaben im Zehntelmillimeterbereich liegen, müssen sämtliche Abläufe perfekt aufeinander abgestimmt sein. Produzenten wie die Schweizer Samuel Werder AG kommen diesen Herausforderungen vor allem mit einem aktuell gehaltenen Maschinenpark und modernen CNC-Frästechniken nach.
Die Wirtschaftlichkeit bei der Bearbeitung spielt ebenso eine Rolle in der Feinwerktechnik. Es gilt zahlreiche Parameter aufeinander abzustimmen, damit Fräsqualität, Umdrehungszahlen und der Einsatz von Kühlschmierstoffen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Im Blickpunkt stehen auch Verfahren wie das High Speed Cutting, das auf extrem hohe Werkzeugdrehzahlen und Vorschubgeschwindigkeiten setzt, womit die Späne wesentlich kleiner ausfallen, was die Präzision erhöht und die Bearbeitung besonders dünnwandiger Produkte ermöglicht.
3D-Fräsen, Wasserstrahlfräsen, Stirnfräsen oder Walzfräsen sind grundlegende Arbeitsschritte, um Präzisionsprodukte herzustellen. Die Bandbreite reicht von der Automobilindustrie über den Flugzeugbau bis hin zu Fertigung empfindlicher medizinischer Analysegeräte, die in Krankenhäusern und Instituten Verwendung finden. Weitere Informationen zu Fräsverfahren und Referenzprodukten stehen unter www.samuelwerder.ch zur Verfügung.
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Auskünfte: Samuel Werder AG Werdstrasse 2 CH-5106 Veltheim
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