Wasserbett statt Wärmflasche

Wärme des Wasserbettes fördert erholsamen Schlaf

showimage Wasserbett statt Wärmflasche

Wasserbetten weisen eine stets konstante Wassertemperatur auf. Ein schlichtes Modell – hier „Ciliano“ mit Kopfteil „Varus“ – wirkt je nach Umfeld mal mondän, mal puristisch

(epr) „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ heißt ein legendärer Schlager Bill Ramseys von 1962. Für viele – insbesondere Frauen – lautet die Devise aber vor allem im Herbst und Winter: „Ohne Wärmflasche geht sie nie ins Bett.“ Es ist eine medizinische Tatsache, dass Frauen öfter und schneller frieren als Männer. Wer aber friert oder kalte Füße hat, schläft deutlich schlechter und später ein. Ob mit oder ohne Wärmflasche, das Bett muss erst durch die eigene Körpertemperatur auf „Wohlfühltemperatur“ gebracht werden. Viel komfortabler, schneller und entspannter finden Frau und Mann gleichermaßen in den Schlaf, wenn ein Wasserbett die Wärmflasche ersetzt.

Wasserbetten weisen eine stets konstante Wassertemperatur auf. Sie liegt meist bei 27 Grad Celsius, ist jedoch individuell einstellbar – auch in Ehebetten. So kommt „Er“ nicht ins Schwitzen, und „Sie“ klagt nicht über kalte Füße. Außerdem hat das angenehm temperierte Wasserbett den Vorteil, dass nicht erst Körper oder Wärmflasche das Bett erwärmen müssen. Statt zwischen kühle Laken schlüpft man gleich ins Warme. So liegt man von Anfang an entspannt und die Einschlafzeit verkürzt sich. Gleichzeitig sorgt die Wärme des Wassers dafür, dass die beim Schlaf immer entstehende Feuchtigkeit schnell abtransportiert wird beziehungsweise verdunstet. Das macht Wasserbetten auch besonders hygienisch. Der österreichische Hersteller ITW Wasserbetten bietet Interessenten dabei Schlafsysteme, die stets den Bedürfnissen der Benutzer entsprechen. Man kann zwischen Betten wählen, welche bereits eine fertige Einheit aus Wassermatratze und Bettrahmen bilden, und Wassermatratzen, die individuell mit einem Rahmen bestückt werden. Das Modell „ITW Lectus“ verfügt dabei als einziges Wasserbett über einen „Straight/Slope“ Wasserkern. Dieser wirkt der Schwerkraft entgegen und erhöht so, in Verbindung mit einem perfekt passenden integrierten Rahmen, die Haltbarkeit. Fazit: Einfaches Einsteigen und optimaler Liegekomfort mit Langzeit-Garantie. Die „ITW Comfort“ dagegen ist eine Wassermatratze, die einen Rahmen benötigt, jedoch in fast alle bestehenden Bettrahmen einbaubar ist. Der Vorteil bei diesem System liegt im Wasserkern, der die größtmögliche Liegefläche ausnutzt und höchste Anpassung bietet. Mehr unter www.klugschlafen.de.

Bildrechte: Foto: epr/ITW Wasserbetten

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