Irland: Grusel und Geister – Wellness und Golf
Ein gruseliger Riesenspaß ist Halloween hierzulande geworden. Zeit der Gespenster, Hexen und Vampire, Zeit für Kürbisse, Süßes und kandierte Äpfel. Nicht nur Kinder warten sehnsüchtig auf den letzten Oktobertag, auch Erwachsene feiern Partys oder Nachbarschaftsfeste und verkleiden sich.
Ein besonderer Höhepunkt ist es, zu dieser Zeit zu den Wurzeln des Halloween-Festes zu reisen: Irland, wo der keltische Brauch seinen Ursprung hat, verspricht vielerorts besondere Festivals und Veranstaltungen. Wunderschöne Schloss- oder Burghotels und geschichtsträchtige Landhäuser auf der grünen Insel bilden nicht nur eine gruselig-schöne Kulisse im dunklen Morgengrauen, sondern bieten auch alle Möglichkeiten für Städte-, Wellness- und Golf-Kurzreisen. LowCostHolidays.de, der preisgünstige Online-Reiseanbieter der englischen LowCostTravelGroup mit weltweit rund 250.000 Hotels und der Kooperation mit 350 Fluggesell-schaften, bietet auch in Irland viele Kombinationen.
Zum Beispiel:
Flug (Hin & Rück) nach Dublin ab Frankfurt-Hahn am 12.11. mit Ryanair inkl. 1 Gepäckstück p.P., Transfer Flughafen-Hotel-Flughafen, 5 Tage/4 Nächte im 4* Hotel Clontarf Castle (DZ/ÜF) = Burg aus dem Jahre 1172 in einem Küstenvorort von Dublin: Gesamtpreis pro Person bei 2 Reisenden: 328 €
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Hierzulande herrscht zumeist die Überzeugung, Amerika habe uns den Brauch des Halloween-Festes beschert, doch der Ursprung ist in Irland zu finden: Schon vor 5000 Jahren verkleideten sich die Iren am 31. Oktober, dem letzten Tag des keltischen Jahres, als gruselige Gestalten, um sich vor Hexen und Geistern zu schützen. Sie stellten kleine Gaben vor die Häuser, um die Geister freundlich zu stimmen. Zudem wurden Rüben ausgehöhlt und mit Kerzen ausgeleuchtet, um den Geistern den Weg zu weisen. Aus „Samhein“ wurde „All Hallows Eve“ und später „Halloween“. Irische Auswanderer nahmen den Brauch mit in die USA, wo das Fest sich schnell angenommen wurde und sich verbreitete.
Heute noch wird auch in Irland Halloween gefeiert, dabei vermischt sich der alte Brauch mit den neuen amerikanischen Traditionen. Viele Legenden werden weiter überliefert, wie zum Beispiel die von Jack O‘ Lantern, der zwischen Himmel und Hölle wandelt, da ihm beide Seiten den Zutritt verweigern. Er trägt ein Stück Kohle aus dem Höllenfeuer bei sich und legt es in eine ausgehöhlte Rübe. Da er damit in der Nacht vor dem 1. November auf der Erde herumirrt, soll der heutige Kürbis-Brauch darauf zurückzuführen sein.