Winnenden, 24. Oktober 2012. Vereine, Freunde und Kollegen tippen Mann gegen Mann.
(NL/4768142120) In den meisten Tippligen verlieren die Teilnehmer sehr schnell das Interesse am eigentlichen Spiel. Memoliga.de ist die Tippliga, die nicht nur sehr eng an der Ligastruktur des DFB hängt, sondern auch den Wettkampf der Tipper untereinander noch spannender gestaltet. Diese Kombination ist einzigartig für Bundesligatippspiele.
Wenn am Wochenende das Schlagerspiel FC Bayern München gegen Bayer 04 Leverkusen stattfindet, so spielt in der jeweiligen Stadtliga gerade Lieschen Müller (Tipper A) gegen Hans Maier (Tipper B).
Dabei wird fleißig auf die exakten Ergebnisse der Bundesliga-Begegnungen getippt und je genauer der Tipp, umso mehr Tore (Punkte) erhalten die beiden Tipp-Kontrahenten. Hierbei wird nach der im Internet weit verbreiteten 5-4-3-Tore-Regelung gewertet also 5 Tore für einen Volltreffer, 4 Tore für die korrekte Differenz und 3 Tore für die richtige Tendenz.
Am Ende entscheidet, wer den besseren Tipp abgibt:
Angenommen Tipper A hat insgesamt 4 der Partien tendenziell richtig getippt, eines davon sogar mit dem richtigen Torergebnis und eines mit der korrekten Differenz und Tipper B hat nur 3 der Partien, dafür aber alle mit dem exakten Ergebnis getippt, dann steht es unentschieden (15:15) und beide Tipper erhalten einen Punkt.
Je nach Sieg, Niederlage oder Unentschieden werden die Ergebnisse gewertet und somit die Tabelle berechnet.
Bei memoliga.de spielt der Community-Gedanke eine große Rolle. Während bei vielen anderen Tippspielen die Tipperei als einsame Sache endet, kommunizieren die Tipper innerhalb der Memoliga auch während der Spielbegegnungen, denn auf memoliga.de wird so schnell wie bei keinem anderen Tordienst das Ergebnis angezeigt und in einer Blitz-Tabelle nicht nur die Bundesliga, sondern auch die jeweiligen direkten Duelle der Tipper und deren Tippligen dargestellt.
Der Wettkampf der Tippkontrahenten untereinander erfährt dieselbe Dramatik, wie der reale Wettkampf auf dem Platz.
Aber den Tippern geht es nicht nur um die beste Platzierung in ihrer heimischen Postleitzahl. Viele Unternehmen stellen ihre eigenen Tippgemeinschaften auf und spielen untereinander. Die Pflege und Verwaltung einer Unternehmensliga ist dabei ein leichtes, denn mehr als die Tippabgabe ist nicht notwendig. Den Rest übernimmt ein ausgeklügeltes, über Jahre entwickeltes Spielsystem.
Am Montagmorgen ist die Memoliga überall Gesprächsstoff Nummer Eins. Man tauscht sich aus, so Memo Skender. Mittlerweile haben wir fast so viele Unternehmensligen, wie Stadtligen und das Feedback der Verwalter und Unternehmer ist sehr gut. Sogar von einer Verbesserung der Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist die Rede. Damit habe ich nicht gerechnet, aber es freut mich umso mehr, dass meine Idee als Kommunikations-Motivator fungiert!
Über die Memoliga.de:
Die Einzigartigkeit der Liga ist das System, Woche für Woche gegen einen direkten Konkurrenten um Sieg oder Niederlage zu tippen. Die erzielten Punkte, bei memoliga.de Tore genannt, werden denen des Gegners direkt gegenübergestellt. Jedes Bundesliga-Tor, das richtig oder falsch getippt wurde, kann somit über den eigenen Sieg oder die eigene Niederlage entscheiden. Es ist nicht mehr ausreichend, nur die richtige Tendenz zu tippen. Je näher man am realen Ergebnis ist, umso wahrscheinlicher, dass man den Spieltag gewinnt und sich innerhalb der eigenen Liga verbessert.
Der wöchentliche Zweikampf treibt die Spannung enorm in die Höhe, denn egal wie gut oder schlecht man tippt, man kann sich nie sicher sein. Der Gegner muss bis zum letzten Spiel des Spieltages im Auge behalten werden. Und wenn der Gegner womöglich der Partner, Freund, Kollege oder Chef ist, erhält das Duell noch mehr Würze.
Dieses für den Benutzer kostenlose Spiel finanziert sich aus den Investitionen des Unternehmens und der Werbung, die auf der Plattform gebucht werden kann.
Über das Unternehmen:
memoliga.de, Domeniko Skender betreibt ein einzigartiges Bundesliga-Tippspiel. Ein ausgeklügeltes System bietet mehr als 200.000 Spielern die Möglichkeit, sich im direkten Kampf mit den Mitspielern von der Stadtliga bis in die Bundesliga zu tippen. Die Hierarchie ist dabei nahezu identisch zum Aufbau der DFB-Ligastrukturen. Das Unternehmen finanziert das kostenlose Bundesliga-Tippspiel aus eigenen Mitteln, über Sponsoren und Werbung. memoliga.de ist in jeder zustellbezogenen Postleitzahl mit einer eigenen Liga verfügbar und bietet darüber hinaus als Incentive das Tippspiel für Unternehmen, Vereine und private Gruppen an.
Kontakt:
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Domeniko Skender
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