Trockener Keller ohne Bagger

Konsequente Innenabdichtung führt zum Erfolg

Für Besitzer älterer Häuser ist das Problem allgegenwärtig: feuchte Keller, Modergeruch und bröckelnder Putz im Sockelbereich der Außenwände. Aufwendiges Aufgraben, um die marode und fehlerhafte Feuchtigkeitssperre im Fundamentbereich zu erneuern und das Einbringen einer zuverlässigen Horizontalsperre stehen früher oder später auf der Tagesordnung. Dass es auch mit weniger Aufwand geht, beweist die konsequente Sanierung mit dem Innenabdichtungs-System von Veinal.

Überall da, wo eine vertikale Außenabdichtung technisch oder wirtschaftlich nicht sinnvoll ist, haben sich Innenabdichtungen ausgezeichnet bewährt. Das trifft beispielsweise auf folgende Situationen zu: Überbauungen mit Garagen und Wintergärten oder aber Nebengebäude, Versorgungsleitungen, Druckwasserbelastungen, Beeinträchtigung der Standsicherheit etc. Geeignete, sachgerechte, nachträgliche Innenabdichtungen erfüllen die Abdichtung in gleichwertiger Weise wie sachgerechte, nachträgliche Außenabdichtungen. Das Veinal-System gehört seit 20 Jahren mit zu den sichersten und preiswertesten Verfahren mit Prüfzeugnissen, die zur nachträglichen Mauertrockenlegung angeboten werden. Es kann bei praktisch allen Baustoffen angewendet werden. Ungeeignete Untergründe sind lediglich Holzwolle-Leichtbauplatten, Polystyrol-Hartschaum oder Porenbeton/Gasbeton. Die nachträgliche Innenabdichtung gilt für die Problemfälle: Bodenfeuchte, nicht stauendes Sickerwasser bzw. drückendes Wasser. Mit dem Innenabdichtungs-System werden Räume wieder sauber, trocken und funktionstüchtig, selbst bei bereits stark durchfeuchtetem Mauerwerk.

Das durchdachte System besteht aus verschiedenen hochwirksamen Komponenten wie beispielsweise Horizontalsperre, Dichtmörtel, Flexspachtel, Polymerharz, Vlieseinlage und Sanierdämmputz. Die Oberfläche der Putze wird mit einem mineralischen, diffusionsfähigen Silikatanstrich veredelt. Als geprüfte Horizontalsperre kommt bei Veinal eine wasserfreie hochwirksame Silikonharzlösung zum Einsatz, die drucklos über Bohrkanäle in das Mauerwerk injiziert wird. Das gilt als sichere und preiswerte Methode. Feuchtigkeit kommt nicht mehr durch. Das darüber liegende Mauerwerk beginnt bereits in etwa 24 Stunden mit der Austrocknung. Zahlreiche Untersuchungsberichte belegen die Wirksamkeit des Systems, wie beispielsweise der vom Amt für Materialprüfung der TU München oder das Zertifikat der Wissenschaftlich-Technischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e. V. (WTA). Weitere Informationen über diese und andere Problemlösungen zur Behebung von Feuchteschäden gibt es bei: www.veinal.de

 

 

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