Flach und muskulös, das sind die Attribute der männlichen Brust. Kommt es durch einen veränderten Hormonhaushalt oder Übergewicht zur Ausbildung einer weiblichen Brust, spricht man von Gynäkomastie, die oftmals nur operativ behoben werden kann.
„Sind die Brustdrüsen beim Mann vergrößert, spricht man von einer Gynäkomastie. Zunächst unterscheidet man bei diesem Krankheitsbild zwischen echter und falscher Gynäkomastie“, wie Dr. Dr. Funk aus der Schönheitsklinik Dr. Kozlowski in München erklärt.
Beide Formen dieses Krankheitsbildes sind keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom, das durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden kann. Die Auswirkung auf den Mann ist bei dieser Erkrankung hauptsächlich in der Psyche zu finden, da der Körper „verweiblicht“ und das Selbstbewusstsein darunter leidet. Auch das soziale Umfeld trägt besonders bei jungen Männern, die an Gynäkomastie erkranken, dazu bei, dass der psychische Druck erhöht wird.
Die echte Gynäkomastie
Durch hormonale Erkrankungen wie beispielsweise eine Fehlfunktion der Hoden oder durch einen Tumor kann der Hormonhaushalt des Mannes Östrogene, die weiblichen Geschlechtshormone, bilden. Diese Hormone können zu einem Wachstum des Brustdrüsengewebes beim Mann führen, welches sich meist nicht selbst zurückbildet. Auch Neugeborene können durch die Übertragung von weiblichen Hormonen über die Plazenta an der sogenannten Neugeborenengynäkomastie leiden, diese bildet sich jedoch zurück.
Die falsche Gynäkomastie
Durch starkes Übergewicht, aber auch erhöhten Alkoholkonsum, wird die falsche Gynäkomastie ausgelöst. Wird das Gewicht dann reduziert, kann die Gynäkomastie sich teilweise zurückbilden, jedoch ist in den meisten Fällen ein chirurgischer Eingriff notwendig.
Die Behandlung
Nachdem die Ursache für das Krankheitsbild geklärt ist, kann, sofern keine eventuelle Hormonbehandlung oder die Gewichtsreduktion notwendig ist, die Brust durch Fettabsaugung oder bei einer starken Vergrößerung auch mittels chirurgischem Eingriff verkleinert und entsprechend der männlichen Brust geformt werden. Durch die modernen Techniken in der plastisch-ästhetischen Chirurgie besteht in den meisten Fällen die Möglichkeit, die Operation so vorzunehmen, dass man zu einem späteren Zeitpunkt keine Narben erkennen kann. Wie der Eingriff vorgenommen wird, wird Dr. Funk nach eingehender Anamnese im persönlichen Gespräch mit dem betroffenen Mann erläutern.
Weitere Informationen und persönliche Beratung erhalten Interessenten bei der Klinik Dr. Kozlowski, München, T: +49 89 6060900, http://www.schoenheitsklinik.com
Seit mehr als 30 Jahren ist die Klinik Dr. Kozlowski auf den Gebieten der Ästhetischen und Kosmetischen Chirurgie sowie der Wiederherstellungschirurgie tätig.
Bestens ausgebildetes Fachpersonal, hierzu zählen neben den Chirurgen und Anästhesisten selbstverständlich die qualifizierten Pflegekräfte, werden durch modern ausgestattete Operationsräume und moderne Pflegezimmer unterstützt. Die stationäre 24-Stunden-Betreuung steht Patienten auf Wunsch und je nach Behandlung zur Verfügung.
Kontakt:
Klinik Dr. Kozlowski, Klinik für Plastische, Ästhetische, Kosmetische u. Wiederherstellungschirurgie
Dr. Dr. med. Wolfgang Funk
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