adorum Big Picture 2012-II: Handelsblatt.com übernimmt erstmalig die Führung

Berlin, 19. Oktober 2012 – Handelsblatt.com ist nach quantitativen Kriterien die leistungsstärkste Finanzseite im deutschsprachigen Internet.  Dies ist das Ergebnis der „Big Picture“-Analyse für Online-Reichweiten der Berliner Agentur adorum. Unter Berücksichtigung verschiedener  Daten – der absoluten Reichweite, des Wachstums und der Nutzungsintensität – kann sich Handelsblatt.com mit 78,82 von 100 möglichen Punkten im zweiten  Quartal  2012 den ersten Platz im Scoring-Vergleich sichern. Der bisherige Spitzenreiter finanzen.net folgt mit 77,78 Zählern knapp dahinter. Die neue Nummer drei ist das Online-Angebot der Financial Times Deutschland; das Portal FTD.de kann sich mit 64,93 Punkten um einen Platz verbessern.

Handelsblatt.com profitiert in der Zeit von April bis Juni wiederholt von der absoluten Zahl der Unique User und setzt sich mit 2,1 Millionen Besuchern an die Spitze der analysierten Finanzseiten. Es handelt sich darüber hinaus um das einzige Portal, das in diesem Zeitraum sowohl ein positives Wachstum der Visits als auch seine Steigerung der Page Impressions erzielen kann; eine stabile Entwicklung, die der Seite die neue Spitzenplatzierung beschert. Kontinuierliches Wachstum kann auch der Neuzugang auf dem Siegerpodest FTD.de für sich beanspruchen. Die Seite aus demHause Gruner + Jahr kann im Quartalsdurchschnitt als einziges Portal ein durchgängiges Wachstum der Unique User seit Anfang 2011 vorweisen.

Auf eine wichtige Neuerung hinsichtlich der Reichweitenausweisung der IVW wird zukünftig auch in der „Big Picture“-Analyse hingewiesen. Mit  der Veröffentlichung  der  Juli-Daten  werden  von  der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. erstmalig die Prozentsätze von Angebotsbestanteilen ausgewiesen. Damit lässt sich transparenter als zuvor erkennen, welches Verbundangebot möglicherweise als Traffic-Quelle einer Internetseite dient. Für Werbetreibende und Mediaplaner lässt sich fortan besser differenzieren, ob ein Internetangebot aus sich heraus „organisch“ gewachsen ist  oder ob der Reichweite  –  wie im Falle von manager-magazin.de – eine externe Quelle zugrunde liegt.

Über die Studie:

Der adorum Score bildet die quantitative Attraktivität eines Werbeträgers in einer einzigen Kennzahl ab. Dazu werden aktuelle Reichweitendaten mit relevanten Verhältniszahlen der Nutzungshäufigkeit und – Intensität kombiniert. Auch kurz- und mittelfristige Wachstumswerte fließen in die Berechnung mit ein. Somit lässt die „Big Picture“-Analyse auf einen Blick erkennen, welches das nach quantitativen Gesichtspunkten stärkste Finanzportal ist und dient darüber hinaus als Entscheidungshilfe sowohl bei kurzfristigen Mediaplanungen als auch bei der Einschätzung langfristiger Kooperationen.

Über adorum:

Die adorum GmbH ist eine unabhängige Agentur für Marketingkonzeption und Mediaplanung mit Sitz in Berlin.  Das Leistungsspektrum umfasst die Entwicklung digitaler Kommunikationskonzepte, Planung und Koordination von Werbekampagnen und -kooperationen, Steuerung von Social-Media-Aktivitäten sowie die Vermarktung von Online-Angeboten. adorum betreut diverse Unternehmen der  Finanzbranche,  unter anderem  Investmentbanken,  Kapitalanlagegesellschaften  sowie Börsenhandelsgesellschaften.  Zu  den Kunden  zählen  unter  anderem  die  Börse  Stuttgart,  die Landesbank Baden-Württemberg, J.P. Morgan Asset Management und Aquila Capital.

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