Ob Frühjahr oder Herbst, ob in Aalen oder Zwickau – ein Reifenwechsel bei Profis wie den Pneuhage Reifendiensten läuft immer nach bewährten Standards ab. Das garantiert eine hohe Servicequalität. Pneuhage wurde dafür auch vom TÜV Rheinland das Michelin Gütesiegel „Zertifizierter Fachbetrieb 2012“ verliehen.
1. Anheben des Autos
Der erste Schritt bei einem Reifenwechsel – wobei man meistens ja eher von einem Radwechsel sprechen müsste, da sowohl Reifen als auch Felge ausgetauscht werden – ist das Anheben. Der Wagenheber muss dafür immer an den dafür vorgesehen Ansatzpunkten angebracht werden, um den Unterbodenschutz nicht zu beschädigen.
Als Fachhändler hat Pneuhage ( http://www.pneuhage.de ) hierfür moderne Hebebühnen und die nötigen Materialien, um alle Automarken und -typen sicher anheben zu können.
2. Demontage
Vorsichtig werden Blenden und Felgendeckel entfernt. Danach müssen die Muttern gelöst und das Rad abgenommen werden. Auch hier gilt: gewusst wie! Die Erfahrung macht den Unterschied, damit alles heil bleibt. Ein Blick auf den Radkasten zur Kontrolle von Schäden sowie auf Stoßdämpfer, Bremsen und Bremsscheiben darf ebenfalls nicht fehlen.
Bei Pneuhage ist außerdem Pflicht, was Selbstwechsler zu Hause in der Regel nicht können und unprofessionelle Betriebe meist vergessen: die Radnabe wird gereinigt und mit einer Kupferpaste vor Rost geschützt. Dies sorgt für den sicheren Verbleib der Felge auf dem Auto.
3. Reifenkontrolle
Bevor die Räder für den Winter eingelagert werden, nehmen die Reifentechniker bei Pneuhage sie genau unter die Lupe. Sie untersuchen die Reifen auf mögliche Schäden und prüfen, ob die Profiltiefe noch ausreichend ist. Zudem werden die alten Auswuchtgewichte fachgerecht entfernt und deren Klebereste beseitigt.
Der Blick aufs Profil und das Abriebsbild verrät den Fachleuten außerdem, ob die Achsgeometrie noch richtig eingestellt ist oder ob eine Achsvermessung zur Diagnose ratsam wäre. In fast allen Pneuhage-Betrieben kann die Achsvermessung direkt vor Ort auf modernen Anlagen erfolgen.
4. Auswuchten
Ein Rad, das nicht rund läuft, verringert den Komfort, erhöht den Verschleiß und kann im schlimmsten Fall sogar die Sicherheit beeinträchtigen. Aus nur wenigen fehlenden Gramm werden bei höherem Tempo enorme Fliehkräfte von mehreren Kilogramm, die an der Radaufhängung zerren. Auch die Stoßdämpfer haben mehr Arbeit. Wer nicht wuchten lässt, spart also am falschen Ende. Und muss vielleicht später doch noch einmal extra dafür in die Werkstatt fahren: wenn nämlich das Lenkrad anfängt zu vibrieren und das Auto nicht mehr richtig läuft. Wenn Ihr Reifenhändler also zum Wuchten rät, will er damit nicht kurzfristig Geld verdienen, sondern Ihnen langfristig größere Reparaturen sparen!
5. Montage
Welches Rad soll an welche Stelle? Vorausgesetzt, man hat es beim Abmontieren entsprechend gekennzeichnet, kann man die Frage leicht beantworten. Aber besser ist es, den Fachmann zu fragen. Er kann einschätzen, ob ein Wechsel der Radposition Sinn macht, um eine gleichmäßige Abnutzung der Reifen zu erreichen. Denn Vorsicht: manche Profile sind laufrichtungsgebunden und verlieren ihre Eigenschaften, wenn man das Rad verkehrt herum montiert.
Abschließend macht das richtige Drehmoment den Unterschied zwischen Könner und Laie. Viele Selbstwechsler machen hier die größten Fehler. Das Rad muss genau den Herstellervorgaben entsprechend festgezogen werden. Zu lose, und das Rad löst sich. Zu fest, und die Radmutter lässt sich später nicht mehr lösen bzw. bricht ab und muss mühevoll herausgebohrt werden. Auch hier gilt: lieber zu zertifizierten und qualitätsgeprüften Reifendiensten wie Pneuhage ( http://www.pneuhage.de/reifenhaendler-filiale.html ) gehen, denn ein guter Servicebetrieb ist sicher auch in Ihrer Nähe.
Optional: Reinigung und Aufbewahrung
Ein kompletter Satz Reifen nimmt in Garage oder Keller viel Platz weg. Außerdem müssen Reifen richtig aufbewahrt werden, denn sonst können sie Schäden davontragen und unbrauchbar werden. Daher bieten Fachhändler wie Pneuhage an, Ihre Räder einzulagern ( http://www.pneuhage.de/aktionen.html ). Dadurch ersparen Sie sich auch den Transport der schweren Räder. Sprechen Sie den Reifendienst Ihres Vertrauens beim nächsten Reifenwechsel einfach darauf an. Ganz wichtig ist auch eine gründliche Reinigung der Reifen. Denn Öle und Schmutz können während der langen Lagerung das Gummi angreifen. Bei Pneuhage gehört beispielsweise die Säuberung zum Service vor dem Einlagern dazu.
Pneuhage ist Ihr kompetenter Reifenservice und steht Ihnen mit Wort und Tat bei allen Belangen rund um Reifen und Felgen, Winterreifen Sommerreifen, Autoreifen und Alufelgen zur Seite.
Wir bieten Reifen aller Art: Autoreifen, Motorradreifen, Nutzfahrzeugreifen, Winterreifen, Sommerreifen und Ganzjahresreifen. Zudem ist Pneuhage ein herstellerunabhängiger Reifenfachhandel, der Ihnen eine objektive und neutrale Beratung sowie optimalen Service rund um Reifen, Felgen und Kompletträder für alle PKW, Motorräder und Nutzfahrzeuge bietet. Wir führen alle namenhaften Markenreifen: Von Pirelli über Continental bis Michelin. Von Goodyear über Bridgestone bis Dunlop. Auch Fulda, Metzler, Uniroyal, Vredestein, Firestone, Hankook uvm.
Kontakt:
Pneuhage Reifendienste Süd/Ost GmbH
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http://www.pneuhage.de