„Erdstrahlen“ belasten Mensch und Tier

Interview mit Hanspeter Kobbe – Umweltinstitut Celle

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Institutsleiter Kobbe bei einem Vortrag in Celle

Immer mehr Menschen fragen sich, ob ihr persönliches Wohlbefinden oder ihre Gesundheit durch Erdstörzonen beeinträchtigt wird. Was sagen dazu die Ergebnisse Ihrer Forschungsarbeit?

Kobbe: Tatsächlich werden viele Menschen durch Störungen aus dem Boden beeinträchtigt, die im Volksmund als Erdstrahlen bezeichnet werden, z. B. durch Gitternetze, Wasseradern, Bodenverwerfungen, Erdspalten usw. Das wirkt sich teilweise äußerst unangenehm aus – beispielsweise bis hin zu chronischer Berufsunfähigkeit.
Auch die Häufigkeit von Krebserkrankungen an bestimmten, besonders belasteten Wohnorten wurde bereits amtsärztlich nachgewiesen.

Wie können diese Belastungen gemessen werden?
Kobbe: Das Biosystem Mensch reagiert nachgewiesener Maßen auf den Kontakt mit Erdstörzonen. Wir haben dazu in unserem Institut Computermessungen durchgeführt, die eindeutig belegen, wie stark z. B. eine Wasserader den Menschen, der sich darauf aufhält belastet. Umgekehrt waren diese Störungen innerhalb weniger Minuten verschwunden, nachdem unsere Schutzfolie unter den Stuhl gelegt worden war. Diese Untersuchungsergebnisse haben wir auch notariell beglaubigen lassen – damit wir einen klaren Nachweis dafür haben.

Sie haben nun eine Schutzfarbe zur Abschirmung gegen Erdstörzonen entwickelt. Wie funktioniert die eigentlich?
Kobbe: Aufgrund einer neuen Produktionstechnologie können wir Produkte in einem aufwändigen Verfahren mit besonderen zusätzlichen Eigenschaften versehen. Wird die Schutzfarbe unten im Gebäude aufgetragen, werden die drei darüber liegenden Wohnbereiche vollständig gegen Erdstörzonen abgeschirmt. Aufgrund unserer Erfahrungen können wir eine 10-jährige Abschirmgarantie aussprechen.

Wie umfassend ist die Schutzwirkung gegen die verschiedenen Erdstrahlen?
Kobbe: Die Abschirmung hilft gegen Erdstrahlen, dazu gehören Wasseradern, Erdspalten, Verwerfungen und krankmachende Gitternetze. Gegen das radioaktive Radongas sind jedoch andere Sanierungsmaßnahmen vorzunehmen.

Wie und wo kann die Schutzfarbe in einem Haus oder einer Wohnung eingesetzt werden?
Kobbe: Optimal wäre der Schutzanstrich bei einem Neubau unterhalb des Kellerestrichs. Nachträglich ist die begehbare Schutzfarbe am Fußboden, an der Decke oder unter Bodenbelägen, Parkett, Fliesen und Teppichböden zu streichen. Zur Abschirmung von Betten kann auch unter dem Lattenrost eine metallfreie Abschirmfolie angebracht werden.

Wie lange ist der Schutzanstrich haltbar? Muss er irgendwann erneuert werden?
Kobbe: Nein, die Abschirmung hält ein Leben lang. Sie lädt sich auch nicht auf und muss auch nicht gereinigt oder entladen werden.

Was kostet ein Quadratmeter von diesem Schutzanstrich?
Kobbe: Die Materialkosten liegen pro Quadratmeter etwa bei 27 Euro. Liegen z. B. drei Stockwerke über der abgeschirmten Fläche entfallen auf jede Etage Kosten von unter 9 Euro pro Quadratmeter. Der Anstrich selbst ist so einfach, dass ihn jeder Laie selbst ausführen kann.

Das Umweltinstitut Celle untersucht Erdstörzonen und schlägt Maßnahmen zur dauerhaften Abschirmung vor. Leiter ist Hanspeter Kobbe.

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