Studie zur LogiMAT: strategische Pressearbeit für den Messeerfolg

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2012 setzte die LogiMAT neue Maßstäbe: 919 Aussteller aus 25 Ländern präsentierten 30.000 Besuchern ihre Lösungen. Dieser Run auf die Messe heißt für die ausstellenden Unternehmen aber auch, dass es immer schwieriger wird, sich vom Wettbewerb abzuheben. Mehr als 200 Aussteller unterstützten ihren Messeauftritt 2012 deshalb durch Pressearbeit. Welche Strategien führten hier zum Erfolg? Welche Maßnahmen wurden in welcher Intensität und Qualität umgesetzt? Und wo lagen Stolpersteine? 83 Aussteller beantworteten diese und weitere Fragen. Die Ergebnisse sind nachzulesen in der neuen Studie „Pressearbeit zur LogiMAT“ von additiv pr.

Ein klares Ergebnis: Der Großteil der befragten Unternehmen setzt in erster Linie auf Textarbeit. Das umfasst sowohl Pressemitteilungen als auch Anwenderberichte und Fachartikel. Vor allem der Vorberichterstattung kommt dabei eine große Bedeutung zu – 94 Prozent informierten die Fachpresse gezielt im Vorfeld der Messe. Allerdings findet sich hier neben Licht auch Schatten: So zeigt die Auswertung von 50 Vorankündigungen, dass teilweise zentrale journalistische Konventionen nicht beachtet wurden. Das reicht von einem falschen Textaufbau über eine unangemessene Textlänge bis hin zu einer fehlenden Themenfokussierung. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Auswertung der von den Ausstellern bereitgestellten Pressemappen.

Vorbereitung und Professionalität
Gut 40 Prozent der befragten Unternehmen luden Journalisten zu einem Gespräch an den Messestand ein. Dabei wurden sowohl neue Produkte vorgestellt als auch gezielt gemeinsame Projekte besprochen. Hier gilt: Eine gute Vorbereitung ist alles. Denn die Zeit der Redakteure ist in der Regel begrenzt. „Entscheidend ist, die Pressearbeit strategisch auszurichten und professionell zu organisieren“, erklärt Jochem Blasius, Geschäftsführer von additiv pr. Dazu gehört es, sämtliche Presseaktivitäten sowohl zeitlich als auch inhaltlich optimal aufeinander abzustimmen. Und natürlich sollten alle zur Verfügung stehenden Kommunikationskanäle genutzt werden – vor allem beim Thema Social Media sind Logistikunternehmen aktuell noch sehr zurückhaltend.

Die komplette Studie „Pressearbeit zur LogiMAT“ inklusive hilfreicher Tipps sowie einer Checkliste zur LogiMAT 2013 kann unter www.additiv-pr.de bestellt werden.

1998 gegründet, ist additiv pr eine der erfahrensten inhabergeführten PR-Agenturen für den Themenbereich Logistik in Deutschland. Zu den Kernkompetenzen der Agentur gehören die Intralogistik-Themen Logistiksoftware, Lager- und Fördertechnik, Logistikberatung und Logistikdienstleistung. Schwerpunkte der Agenturaktivitäten sind strategische PR-Beratung, klassische Pressearbeit, Media Relations, Corporate Publishing und Online-PR. Im Bereich Pressearbeit im Umfeld von Logistik-Fachmessen verfügt die Agentur über langjähriges fundiertes Know-how. Viele der über 20 Kunden nehmen regelmäßig an unterschiedlichen Fachmessen teil. Auf der Referenzliste der spezialisierten PR-Agentur finden sich namhafte Unternehmen, dazu zählen unter anderem BEO, DAIFUKU Europe, Egemin. Ehrhardt + Partner, ELVEDI AG, Frigosped, Goodman, IWL AG, KARDEX, Logo Team, Remmert, TELOGS und Unitechnik.

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