Bremen. Pünktlich zur Ablaufen der Verjährungsfrist aller Ertragsausfälle im Jahr 2009 nimmt die zum 1.09.2012 gegründete GODEA-GmbH ihre Geschäftstätigkeit auf. Ziel der GODEA-GmbH ist es, ein “effektives und erfolgreiches Bindeglied zwischen Anlagenbetreiber und Netzbetreibern“ zu sein, so der Vertriebsleiter Sebastian Meischen. Darüber hinaus sei man jedoch auch in der Lage, eine kompetente Beratungsfunktion bei eben jenen Netzbetreibern zu leisten.
Das Unternehmen verfüge laut Meischen über ideale Voraussetzungen um „individuell ausgestaltete Dienstleistungen anzubieten, die auch über die Abwicklung vom EisMan – Einspeisemanagement – hinausgehen“. „Es ist damit zu rechnen, dass das Thema Einspeisemanagement in naher Zukunft an Gewicht zulegen wird“, da der Ausbau von Verteilernetzen absehbar nicht mit dem Zubau der regenerativen Energien Schritt halten wird.
Die GODEA-GmbH ist rund um Geschäftsführer Prof. Dr.-Ing. M. Sc. Tihomil Rausnitz sehr kompakt aufgestellt und verspricht somit einen erfolgreichen Start in den Rest des Geschäftsjahres 2012. Langfristiges Ziel sei es, laut Senior Consultant und EEG-Specialist Bernhard Jaske, „eine kostengünstige und kompetente Unterstützung für sämtliche Parteien bei der Umsetzung regenerativen Energien“ zu bieten. Insbesondere im Bereich der Preisgestaltung und der individuellen Anpassung der Abrechnung an bestehende Systeme sieht man sich laut Meischen in der Lage, sich im Markt zu etablieren. Gerade unter Berücksichtigung der Verjährungsfrist und dem Verfall aller Ansprüche aus dem Jahr 2009 bestehe eine gute Ausgangsposition um die Geschäftstätigkeiten aufzunehmen.
Die GODEA-GmbH hat mit Bremen einen „zentralen und wichtigen Standort für Geschäftsaktivitäten“ gewählt und sieht sich auch dadurch in der Lage, schnellstmöglich auf Kundenwünsche einzugehen.
Auf der Internetseite www.godea-gmbh.de können sich potenzielle Kunden jederzeit ein BIld über das Unternehmen und die Geschehnisse in der Branche machen