Berlin & Brandenburg: Das Traumhaus könnte bald erheblich teurer werden. Voraussichtlich werden ab 2014 die Hausbau Kosten deutlich in die Höhe schnellen. Bundesbau-, Umwelt- und Wirtschaftsministerium planen die Vorgaben für die Energieeinsparverordnung (EnEV) für neue Häuser zu verschärfen. Die Baukosten sollen sich nach ersten Schätzungen ab 2014 um mehr als 4 Prozent und ab 2016 zusätzlich um mehr als 6 % verteuern. Für die Durchschnittsfamilie könnte der Hausbau in Berlin und Brandenburg damit deutlich kostenintensiver werden. Experten raten deshalb, jetzt noch zu bauen.
Mieter-, Eigentümer- und Immobilienverbände fürchten unkalkulierbare Konsequenzen für den Wohnungsbau und den Hausbau in Berlin und Brandenburg. Die deutsche Hauptstadt benötigt aufgrund der hohen Nachfrage neuen und vor allem bezahlbaren Wohnraum, der aber zum großen Teil nur durch Neubau gedeckt werden kann. Durch die im Zuge der Energiewende beschlossene EnEV könnte das jetzt vielen Investoren zu teuer werden. Damit sind weitere Mietsteigerungen schon derzeitig absehbar. Eine bezahlbare Alternative stellt das eigene Haus dar.
Nutzen Sie die günstigen Rahmenbedingungen zum Immobilienerwerb
Deshalb sollte mit einem Hausbau in Berlin und Brandenburg nicht zu lange gewartet werden. Zudem sind die Rahmenbedingungen durch niedrige Zinsen sehr günstig. Auch die anhaltende Euro-Krise und der Wunsch der Menschen nach Sicherheiten lassen die Nachfrage stetig steigen.
Vielfältige Möglichkeiten zum Hausbau
Wer jetzt den Hausbau realisieren möchte, dem bieten zahlreiche Hausbaufirma in Berlin und Brandenburg lukrative Angebote an, die Sie wie immer im neuen Regionalen Immobilien Journal Berlin & Brandenburg finden. Darüber hinaus gibt zahlreiche Neuigkeiten aus dem Bereich Hausbau und Immobilien. So präsentiert zum Beispiel Heinz von Heiden mit der Bauhaus-Villa ein neues Musterhaus in kubistischer Form und großzügigen Fenstern für den designorientierten Hausbau in Berlin. Der Hausbauunternehmen Schwabenhaus etwa hat sein zweites Musterhaus in Berlin eröffnet: Eine zweigeschossige Stadtvilla in Holztafelbauweise und mit Putzfassade. Markon-Haus zeigt zum Beispiel ein neues Musterhaus in Berlin mit französischen Balkonen und offener Aufteilung ohne Dachschrägen. Eine umfangreiche Liste für die Auswahl einer Wohnanlage oder eines Musterhaus in Berlin und Brandenburg finden Sie in der Rubrik „Musterhäuser und Wohnanlagen” der Oktober-Ausgabe vom Regionalen Immobilien Journal.
Der Weg ins eigene Eigenheim erfordert eine eingehende Vorbereitung. Einfamilienhaus, Eigentumswohnung oder Reihenwohnung? Oft fällt die Wahl nicht leicht. Für Einige bevorzugen die stadtnahe Eigentumswohnung oder eine Gebrauchtimmobilie. Doch wer sich näher mit den Vor- und Nachteilen auseinander setzt, der findet auch für den Hausbau in Berlin und Brandenburg zahlreiche gute Argumente. Denn Gebrauchtimmobilien können hinter der schönen Fassade zum einen verstecke Mängel verstecken, zum anderen benötigen sie häufig zahlreiche Modernisierungen und Instandhaltungen. Nachrüstungen kosten schnell einige tausend Euro. Beim Neubau hingegen fallen in den ersten 20 Jahren meistens sehr wenige Modernisierungskosten an. Eine Vielzahl Hausbauunternehmen in Berlin und Brandenburg bieten Ihnen das ganz individuelle Traumhaus mit gewünschter Ausstattung und individuellem Grundriss. Grundvorsetzung für den Bau eines Hauses ist ein Grundstück. Bei der Wahl des Grundstücks sind reichlich Aspekte zu berücksichtigen.
Mit dem Regionalen Immobilien Journal Berlin & Brandenburg das passende Haus finden
Die Wahl des passenden Haustyps fordert oft die berühmte Qual der Wahl. Die gängigen Varianten sind das Holzhaus, Fertighaus und Massivhaus. Das Massivholzhaus beispielsweise bietet als „Urform des Bauens” ein sehr gesundes und umweltverträgliches Eigenheim. Ein Klassiker ist hier das Blockhaus, die Auswahl der Hausbaufirma jedoch geringer als bei anderen Haustypen. Das Fertighaus zum Beispiel besteht aus einer Holzständerkonstruktion, wird wind- und wetterdicht in der Fabrikhalle vorproduziert und wird in ein bis zwei Tagen auf der Baustelle errichtet. Umbauten können hier aber sehr kostenintensiv werden, deshalb sollten sie Ihr Fertighaus vor dem Hausbau genau planen. Im Gegensatz dazu bezeichnet das Massivhaus das Bauen mit nicht gewachsenen Baustoffen, beispielsweise Ziegel, Kalksandstein oder Beton. Die Vorteile liegen oft in der langen Lebensdauer und dem hohen Wiederverkaufswert in guter Lage. Jedoch ist aufgrund der den Markt dominierenden kleinen und mittleren Unternehmen das Konkursrisiko höher. Deshalb sollten sie vom Hausanbieter unbedingt eine Fertigstellungs- und Gewährleistungsbürgschaft einfordern. Das Ausbauhaus etwa bildet die günstigste Variante, erfordert aber viel Eigenarbeit und Zeit. Gute Hausbaupartner stellen ihnen hier gegenüber dem Einzelhandel wesentlich günstigere Materialien und gratis ein- bis zweitägige Beratungen bzw. Spezialwerkzeug.
Einen Überblick über die besten Wege ins eigene Eigenheim mit einer persönlichen Checkliste und die richtige Wahl des Hausbauweise bietet Ihnen der Sonderteil „Haushersteller in Berlin & Brandenburg” der Oktober-Ausgabe vom Regionalen Immobilien Journal Berlin und Brandenburg.
Das Regionale Immobilien Journal Berlin & Brandenburg gibt es in jedem gut sortierten Zeitschriftenhandel und auch im Internet. Mehr Informationen finden Sie unter www.immobilien-journal.de oder unter www.facebook.com/immobilienjournal.