Kontingent kostenloser Eintrittskarten/Beratung am Stand (Halle 12/B63)
Darmstadt, 09. Oktober 2012 – Software unter anderem zur Beschleunigung von Arbeitsprozessen und besseren Restblechverwertung in der Verarbeitung von Blech und Stahl präsentiert Lantek (www.lanteksms.com) auch in diesem Jahr auf der Euroblech vom 23. bis 27. Oktober (Dienstag bis Samstag) in Hannover (Halle 12/Stand B63). Das Unternehmen ist mit mehr als 12.000 Kunden Weltmarktführer für CAD-/CAM- und ERP-Software, die übergreifend Maschinen verschiedener Hersteller zum Schneiden und Stanzen von Blech und Stahl steuert. Vor Ort sind Entwickler und andere Fachleute, die umfassend auch zu individuellen Lösungen und Schnittstellen beraten.
Ressourcen optimal nutzen: Profit liegt vor dem Schnitt
„Immer mehr Anwender erkennen, wie viele Ressourcen in nicht effizienten Prozessen vergeudet werden“, betont Klaus Bauer, Geschäftsführer von Lantek Deutschland. „Der Profit liegt vor dem Schnitt“, ergänzt Vertriebsleiter Christoph Lenhard. Er ist seit mehr als 15 Jahren für Lantek in Deutschland tätig und kennt als Diplom-Ingenieur im Detail den konkreten Bedarf und die Prozesse sowohl bei kleinen und mittleren als auch bei großen Blech- und Stahl-Unternehmen. „Unsere Software entdeckt und schließt diese Lücken. In ihr stecken viele Mannjahre an Entwicklung und Lernerfahrung aus der Branche.“ Für Besucher steht ein begrenztes Kontingent kostenloser Eintrittskarten für die Euroblech zur Verfügung. Interessenten erhalten weiterführende Informationen bei Klaus Bauer oder Christoph Lenhard.
Lantek-Lösungen für 2-D- und 3-D-CAD/-CAM und ERP
Lantek bietet verschiedene Software-Produkte an, darunter die 2-D-CAD-/CAM-Lösung („Computer Aided Design/Manufacturing“) „Lantek Expert“, die 3-D-Lösung „Lantek Flex3d“ sowie die ERP-Systeme „Lantek Integra“ und „Lantek Steelworks“. Lantek Steelworks enthält auch ein Tool zum Import von Stücklisten etwa für alle Stahlteile komplexer Gebäude aus einer BIM-Software („Building Information Modeling“). Referenz-Kunden von Lantek sind etwa die Ferroflex AG, das größte Stahlhandelsunternehmen in der Schweiz, der Stahlhändler Bieber + Marburg in Bischoffen sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen wie WJW in Neustadt, KTM in Bad Homburg oder Lamator in Torgau. Das ostdeutsche Unternehmen war vor kurzem der weltweit 12.000 Kunde von Lantek.
Lantek sucht Fachinformatiker/Jetzt auch Mitglied im DSTV
Die deutsche Niederlassung von Lantek befindet sich in Darmstadt. Von dort aus betreuen 15 Mitarbeiter telefonisch, mit Fernwartung und Vor-Ort-Service Anwender in Deutschland, Österreich, der deutschsprachigen Schweiz und den Niederlanden. Im ersten Halbjahr hat Lantek seinen Umsatz in Deutschland deutlich ausbauen können. „Für weiteres Wachstum suchen wir engagierte Fachinformatiker“, sagt Geschäftsführer Bauer. Unter anderem will Lantek sein Know-how verstärkt in die Stahlbranche einbringen. „Hier sehen wir noch einen großen Bedarf unserer hochinnovativen 2- und 3-D-Schnittsoftware sowie der ERP-Lösung Lantek Integra,“ erläutert Vertriebsleiter Lenhard. Daher sei Lantek jetzt auch dem Deutschen Stahlbau-Verband (DSTV) beigetreten.
Lantek ist Hersteller von CAD-/CAM- und ERP-Software zur Steuerung von Schneid- und Stanzmaschinen in der Blech- und Stahlverarbeitung. Weltweit hat das Unternehmen derzeit 12.000 Kunden. Von Darmstadt aus beraten und betreuen 15 Mitarbeiter, darunter Service-Ingenieure und Informatiker, Kunden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Teilen der Niederlande. Sie bieten First-Level-Support, Fernwartung und Vor-Ort-Service.
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