CSP mit zahlreichen Neuerungen für die Qualitätssicherung auf der Motek (8. bis 11. Oktober 2012), Halle 3, Stand 3003
Auf der diesjährigen Motek (8. bis 11. Oktober 2012) stellt die CSP GmbH & Co. KG zahlreiche Neuerungen ihrer Industrielösungen vor. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen die Softwareprodukte IPM für integriertes Prozessdatenmanagement, PG für die Werkerführung sowie die CAQ-Lösung QS-Torque. Fertigende Unternehmen können mit QS-Torque die optimale Fähigkeit von Verbindungen sicherstellen. Statistische Auswertungen von Prozessen und Maschinen ermöglichen dem Entscheider eine zuverlässige Beurteilung jeglicher Bauteilverbindungen. Auf der Motek wird für QS-Torque erstmals die Weltneuheit „Rivets“ präsentiert, ein Nietprüfstand, mit dem sowohl unterschiedliche Nieten als auch Nietgeräte geprüft werden können. QS-Torque dokumentiert für den Nietvorgang sowie auch für alle weiteren Verbindungsprozesse alle Informationen von der Entwicklung über die Planung bis zu Produktion und Instandhaltung sehr übersichtlich und in einer einzigen Oberfläche. Hierzu werden beliebige Prüfgeräte wie zum Beispiel Prüfschlüssel und Prüfbänke für Werkzeuge an QS-Torque angebunden und dort in einer Datenbank gespeichert. Anhand der Informationen kann der Anwender auf einen Blick erkennen, ob das angestrebte Qualitätsniveau im jeweiligen Verbindungsprozess erreicht ist. Gegebenenfalls resultieren aus dieser Beurteilung Nacharbeiten oder Werkzeug-Anpassungen, um die Qualität zu verbessern.
Neu zur Motek sind weiterhin die Module „DynaCert“ zur Erstellung von Prüfzertifikaten, „ProTrack“ für die Problemverfolgung und das „DataGate“ als Universalschnittstelle zur Anbindung hersteller-unabhängiger Prüfgeräte an QS-Torque. Mit dem neuen „Tool-Explorer“, können die einmal eingerichteten Werkzeuge im System einfacher gelöscht und archiviert werden. QS-Torque unterstützt neben dem Nieten auch Schraubprozesse sowie Messgrößen wie Gewicht, Kraft, Länge oder Attribute.
Zwei weitere Lösungen aus dem CSP-Produktportfolio unterstützen fertigende Betriebe mit qualitätssichernden Eigenschaften. So erleichtert die Software für integriertes Prozessdatenmanagement IPM etwa die Überprüfung sämtlicher Messdaten aus dem Fertigungsprozess. Neu zur Motek ist die integrierte Bauteilerückverfolgung, mit der sich auch beispielsweise bei später entdeckten Produktmängeln die verbauten Komponenten jederzeit wieder aufspüren und betroffene Produkte aus dem Verkauf nehmen lassen. Zusätzlich wurde IPM um Statistikfunktionen erweitert, die es den Anwendern erleichtern, Negativtrends im Produktionsprozess frühzeitig zu erkennen. Das neue Statistikpaket liefert nicht nur statistische Kenndaten, sondern auch Informationen zu den Prozessen als Einzelwertkarte, als Häufigkeitsbild sowie in Form eines Wahrscheinlichkeitsnetzes.
Sind im Produktionsprozess Nacharbeiten erforderlich, ist IPM Production Guide (IPM PG) die richtige Lösung. Hier wird seit kurzem eine bidirektionale Kommunikation zwischen Werkerführung und Prozessdatenerfassungssystem unterstützt. IPM PG ist eine herstellerunabhängige Werkerführung, die den jeweiligen Nacharbeitsprozess eindeutig visuell dokumentiert. Der zuständige Mitarbeiter am Fließband bekommt an einem Monitor exakt angezeigt, welcher Arbeitsschritt wann und wie zu erledigen ist. Die Industriebetriebe stellen damit sicher, dass die Nacharbeit kontrolliert und prozesssicher erfolgt. Kostspielige Schulungen der Werker für die Nacharbeiten sind dadurch nicht notwendig.
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Die CSP GmbH & Co. KG wurde 1991 gegründet und ist auf innovative Softwarelösungen für fertigende Unternehmen spezialisiert. Das Unternehmen leistet bei seinen Kunden neben der Implementierung und Anpassung von Standardlösungen auch umfassende Beratung sowie Support. CSP bietet Unternehmen aus allen Branchen ein weitreichendes Dienstleistungsangebot.
CSP hat zahlreiche internationale Referenzkunden in der Industrie. Unter anderem vertrauen BMW Group, Audi, Daimler, MAN, General Motors, Porsche, Volvo, Chrysler, Renault, VW und Bosch auf die Lösungen des Unternehmens.
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