Die Reise der Gene04.07.12 – von



Die Reise der Gene04.07.12 – von

Die menschliche DNA ist immer für eine ?berraschung gut. Vor kurzem hat etwa das Erbgut von Tausenden Iren und Schotten interessante Neuigkeiten zutage gef?rdert. Beide V?lker sind stolz auf ihre Kelten- und Wikinger-Wurzeln, müssen nun aber im Lichte neuer, pr?ziserer Untersuchungsmethoden das genetische Familienalbum um Longchamp handtaschen ein paar hei?blütigere Vorfahren erweitern.

So stammt offenbar, wie die Longchamp outlet Hannoversche Zeitung gestern schrieb, rund ein Prozent aller Schotten von afrikanischen Wüstenv?lkern wie den Berbern und den Tuareg ab. Bei den Iren liege dieser Anteil noch h?her. Die afrikanischen Gene kamen den Forschern von der University of Edinburgh und vom Dubliner ?Royal College of Surgeons“ zufolge wahrscheinlich über die Mauren auf die iberische Halbinsel; anschlie?end gelangten sie über Frankreich auf die westeurop?ischen Inseln.

Es macht Spa? dabei zuzusehen, wie Wissenschaftler aus der DNA nicht nur die Longchamp taschen Ursachen für Krankheiten und k?rperliche Eigenheiten wie Augen- oder Haarfarbe ablesen k?nnen. Sie unternehmen auch jede Menge genetische Expeditionen in die Vergangenheit, und damit meine ich nicht die Ermittlung unseres Verwandtschaftsgrades mit anderen Primaten.

Das der National Geographic Society und IBM etwa zeichnet etwa seit einigen Jahren mit Hilfe von DNA-Proben historische Wanderungen verschiedener V?lker nach ? und spürt dabei auch auf, wann eine Gruppe longchamp taschen online mal wieder anders abgebogen ist. Dafür suchen die Forscher im Erbgut von Freiwilligen nach charakteristischen Mutationen und vergleichen diese mit historischen DNA-Funden. Das erste Auftreten der Mutationen in der Vergangenheit signalisiert sozusagen die Abzweigungen.

Inzwischen l?sst sich sogar die Neugier auf die ganz pers?nliche Migrationsgeschichte befriedigen: Eine ganze Reihe taschen online shop von Genealogie-Dienstleistern verspricht gegen einen meist niedrigen dreistelligen Betrag Details zur Wanderroute ?eine Speichelprobe reicht. Das ist doch mal eine andere Art, in die Ferne zu schweifen und doch so nah zu bleiben. Weil aber deren Methoden und Ergebnisse wissenschaftlich nicht immer unumstritten sind, betrachte ich einstweilen weiter die gro?e Karte vom ?Genographic Project“ und sinniere darüber, was die Gene in unseren Zellen noch so alles verraten werden.()

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