Belm-Icker, 17.09.2012 (msc). Unternehmen, die an vielen verschiedenen Standorten mit Waren oder Lagerplätzen vertreten sind, müssen trotz der zahlreichen zu sichernden Punkte stets auf dem Laufenden sein. Den Überblick zu verlieren, kann sich niemand leisten. Aber warum sollte man es sich nicht etwas leichter machen und ohne zusätzlichen Einsatz von Arbeitskraft dennoch zuverlässig den Überblick behalten? Mit einem Telematik-System lassen sich Zeit und Arbeitsaufwand einsparen.
VON MARTINA SCHEFFLER
Immer, wenn beim Entsorgungsunternehmen Rendac Icker eine Inventur ansteht, bedeutet das einen enormen Aufwand. Das Unternehmen verfügt über fast 250 Container, deren Standorte alle überprüft werden müssen. Das bedeutete bislang, dass die einzelnen Standorte die Daten übermittelten und falls etwas unklar war, wurde Rücksprache gehalten. Anschließend wurde eine Übersicht über alle Positionen angefertigt und nachgesehen, ob auch kein Container abhandengekommen ist.
Priorität: Zeit sparen
Eine mühsame und langwierige Arbeit – zumal eine Containerinventur in der Firma nicht etwa nur zum Jahresende ansteht, sondern alle zwei Monate. Um diesen Aufwand geringer zu halten, hatte Rendac Icker bereits einige Geräte zur Standortbestimmung angeschafft. Nun wollte man aber etwas ‚Neues, Handlicheres‘ probieren, sagt Mitarbeiter Eduard Sonnengrün. Also testete das Unternehmen das System STRATUS von LOSTnFOUND. Zeit sparen – das war das vorrangige Motiv bei der Entscheidung, Telematik einzusetzen.
Den kompletten Anwendertest finden Sie auf Telematik-Markt.de