Umstellen lohnt sich: Fördersätze für Pelletsheizungen gestiegen

Wer auf Pellets setzt, senkt Emissionen sowie Energiekosten und profitiert von attraktiven Fördersätzen.

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Im August 2012 wurden die Basisfördersätze für Pelletsheizungen erhöht. Neu ist, dass jetzt auch im Neubau Wärmeerzeugung mit Biomasse förderfähig ist.

Im kommenden Winter müssen Hausbesitzer erneut mit hohen Preisen für fossile Energieträger wie Erdgas und Heizöl rechnen. Mit einer Heizungsmodernisierung hin zu Holzpresslingen verbessert sich nicht nur die Ökobilanz erheblich: Da die CO2-neutralen Pellets im Vergleich zu Öl und Gas deutlich preisstabiler sind, sinken die Energiekosten. Seit August 2012 bezuschusst der Staat über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) neue Pelletskessel in Bestandsgebäuden mit einer höheren Förderung. Für moderne Pelletsheizungen bis zu 100 Kilowatt Leistung wie den vollautomatischen Pelletti III von Paradigma gibt es jetzt 400 Euro mehr Basisförderung und damit mindestens 2.400 Euro, für Anlagen mit neuem Pufferspeicher steigt der Satz auf mindestens 2.900 Euro. Durch die neue Richtlinie des Marktanreizprogramms (MAP) ist die Wärmeerzeugung mit fester Biomasse auch im Neubau wieder förderfähig.

Heizkosten klimaneutral und komfortabel senken

Der Pelletti III bietet mit integrierten Reglern, selbsttätiger Brennstoffzufuhr und automatischer Ascheaustragung den Komfort moderner Gasheizungen zu niedrigeren und berechenbaren Brennstoffkosten. Für einen besonders energieeffizienten Zündvorgang sorgt die patentierte SmartStart-Technologie. Dank der selbstoptimierenden Verbrennungsregelung werden die Pellets stets korrekt dosiert und sparsam eingesetzt, sodass sie unter bestmöglichen Bedingungen verbrennen. Der Hightech-Kessel des Systemanbieters für ökologische Wärmetechnik Paradigma erreicht dadurch mit geringen Emissionen und niedrigem Verbrauch hohe Leistung und unterschreitet die ab 2015 geltenden Emissionsgrenzwerte. Für sein gutes Emissionsverhalten erhielt er das Umweltsiegel „Blauer Engel“.
Beim Umrüsten auf Pellets müssen Hausbesitzer lediglich beachten, dass ein abgetrennter Raum als Lager zur Verfügung steht, aus dem sich der Kessel dann per Saug- oder Schneckensystem selbsttätig bedienen kann. Wer vorher mit Öl geheizt hat, nutzt ganz einfach die Fläche des Öltanks als Pelletslager. Versorgungssicherheit garantieren bundesweit mehr als 60 unabhängige Pelletsproduzenten.

Zusatzförderung fürs Öko-Duo

Perfekt ergänzt wird die Pelletsheizung durch eine solarthermische Anlage wie das AquaSystem von Paradigma. Die besonders effizienten Vakuum-Röhrenkollektoren können neben der Warmwasserbereitung auch die Raumheizung unterstützen, sodass der Kessel nur dann zum Einsatz kommt, wenn die Sonnenenergie nicht ausreicht. So lassen sich Kosten und Emissionen weiter reduzieren. Das BAFA vergibt für die clevere Verbindung von Pellets mit Solarenergie den „Regenerativen Kombibonus“ von zusätzlich 500 Euro. Förderanträge müssen spätestens sechs Monate nach Inbetriebnahme der Heizung vorliegen. Alle Informationen zur neuen MAP-Richtlinie und den Fördersätzen gibt es auf www.bafa.de.

Die Paradigma Deutschland GmbH ist der kompetente Systemanbieter für nachhaltige Heizlösungen aus den Bereichen Solarthermie, Holzpellets und Gas-Brennwerttechnologie. In ganz Deutschland stellen 900 Systempartner die hohe Qualität der installierten Anlagen sicher. Weitere Informationen zum umfangreichen Leistungsspektrum von Paradigma gibt es im Internet unter www.paradigma.de.

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