Wo sind unsere Daten hin?

Hamburg, 19.09.2012. Meldeämter dürfen laut Melderechtsrahmengesetz Namen, Adressen und Geburtsdaten der ansässigen Bürger ohne deren Zustimmung an Unternehmen, Privatpersonen und öffentliche Stellen verkaufen. 28 deutsche Städte wurden auf die Menge an Daten und die Höhe der sich daraus ergebenden Einkünfte im Jahr 2011 untersucht. Das Ergebnis ist eine enorme Einnahmesumme von über 12 Millionen Euro in die Stadtkassen für 4,5 Millionen veräußerte Datensätze.1 Wie diese Daten weiter genutzt werden, ist nicht nachvollziehbar. Wie ernst kann der deutsche Bürger das Wort Datenschutz noch nehmen und wie sicher darf er sich noch fühlen?

Die Bürger sind verpflichtet, bestimmte Daten beim Meldeamt anzugeben. Gegen den Verkauf dieser Daten können sie sich kaum wehren, denn einen Widerspruch dagegen einzureichen ist schwer bis unmöglich. Die Risiken, die sich dahinter verbergen, sind größer als Vielen bewusst ist. Spam-Mails und -Briefe sind zwar Nerv tötend, meistens aber noch harmlos. Doch nutzt jemand eine fremde Identität, in Form von beispielsweise Namen und Geburtsdatum, um sich Vorteile zu verschaffen, können erhebliche kosten- und zeitintensive Schäden entstehen. Oftmals sind diese langwieriger und schwerer als würde mit einer Karte das Konto geplündert werden. Denn der Prozess bei Online-Einkäufen ist anonym und dauert länger, bis der Betroffene einen Missbrauch seiner persönlichen Daten feststellt. Von dem Log In über die Bestellung und die Lieferung an die fremde Person sowie letztendlich bis zum Erhalt der ersten Mahnung können Wochen vergehen. In dieser Zeit kann der Betrüger vielmals zuschlagen.
Eine „Passiert-mir-nicht-Mentalität“ ist in puncto Datenschutz nicht tragbar
Der CPP Identitätsschutz schützt und unterstützt die Bürger in genau diesen Fällen. Die hochkomplexe Recherchesoftware überwacht laufend Websites, Datenbanken, Social Media und Grauzonen des Internets nach den von den CPP Kunden auf einer Sicherheitsplattform registrierten Daten. Wird mindestens ein gespeicherter Datensatz gefunden, der fremdgenutzt wurde oder die Verwendung nicht eindeutig dem entsprechenden Kunden zuordenbar ist, wird er sofort mittels E-Mail und SMS darüber informiert. Somit kann der Geschädigte im Dialog mit dem CPP Kundenservice handeln und Missbrauch meist im Vorfeld abwenden.
Kommt es dennoch zu einem Betrugsfall, bietet der CPP Identitätsschutz wirksame Lösungen durch kompetenten Beratungsservice und prompte Versicherungsleistungen. Das Serviceteam ist 24 Stunden tagtäglich erreichbar, um den betroffenen Kunden mit hochqualifizierter Beratung und aktiven Hilfestellungen zur Verfügung zu stehen. Damit den Geschädigten weiterhin ein normaler Alltag garantiert ist, beinhaltet der CPP Identitätsschutz Leistungen wie beispielsweise die Zahlung von Lebenshaltungs-, Kommunikations- und Wiederbeschaffungskosten von Dokumenten. Auch Rechtsanwalts- und Gerichtskosten werden entsprechend erstattet, damit der Betrogene seine Reputation gegenüber der Schufa, Inkassobüros, Shoppingportalen und ähnlichen so schnell wie möglich wieder herstellen kann.

Gehen Sie auf Nummer sicher, schützen Sie sich!
„Die eigene Identität, die Persönlichkeitsrechte, sind oberstes Gut, das uns erhalten bleiben muss. Wir engagieren uns für diesen Schutz Ihre Persönlichkeit. Deshalb vergeben wir 100 Identitätsschutz Pakete kostenlos für 1 Jahr. Nutzen Sie diese Chance zu Ihrem eigenen Schutz!“, bietet Ihnen Sören Timm, Geschäftsführer der CPP GmbH, an.
Die ersten 100 Anrufer können den CPP Identitätsschutz ein Jahr kostenlos nutzen. Wählen Sie einfach die folgende Nummer für Ihre Sicherheit: 040-555 66 30 36

Über die CPP Group:
Die CPP GmbH ist im aufstrebenden Markt der Life Assistance tätig. Sie bietet eine vielseitige Dienstleistungs- und Produktwelt, die die Geschäftspartner von CPP darin unterstützt und begleitet, ihren Kunden bedarfsgerecht zu helfen und deren tägliches Leben angenehm zu gestalten. Die CPP Group ist seit mehr als 30 Jahren aktiv und arbeitet weltweit für elf Millionen Kunden sowie für mehr als 280 Geschäftspartner. Auf der ganzen Welt sind 2.200 Mitarbeiter für CPP im Einsatz. In Deutschland gibt es das Unternehmen seit 1991. Zu den Geschäftspartnern von CPP Deutschland zählen unter anderen die DZ Bank, die WGZ Bank, die Santander Consumer Bank, Barclaycard, die Valovis Bank und die Hannoversche sowie der ADAC.

Pressekontakt:
CPP GmbH
Kamen Tsonev
Leiter Marketing
Große Elbstraße 39
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1(K.Lischka, 2012, Städte machen Millionen mit Datenhandel, http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/a-854146.html, Zugriff am: 07.09.2012)