Noch bis vor wenigen Jahren im Westen völlig unbekannt, wird das erstaunliche Mineral, das nur an einem einzigen Ort in der Welt vorkommt, seit Jahrhunderten in der russischen Heilkunde benutzt. Die französische Geobiologin und Bioenergetikerin Regina Martino entführt die Leser auf eine Entdeckungsreise durch die Forschungsgeschichte und stellt in ihrem Ratgeber „Schungit – Stein der Lebensenergie“ erstmals die Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten des Schungits vor, der vor elektromagnetischer Strahlung schützt und das gesamte energetische System beeinflusst.
Der schwarze Stein aus Shun’ga
Der Name des Gesteins leitet sich von seinem ersten Fundort ab, einem Dorf in Karelien, nordöstlich von Sankt Petersburg, ganz in der Nähe des Onegasees. Während der Schungit in Westeuropa bis vor wenigen Jahren noch nahezu unbekannt war, wird er bereits seit Jahrhunderten in der russischen Volksmedizin zu Heilzwecken benutzt. Im 20. Jahrhundert widmeten sich dann vornehmlich Forscher aus der ehemaligen Sowjetunion der wissenschaftlichen Untersuchung seiner Wirkungen.
Wertvoller Schutz durch Fullerene
Schungit ist vor Milliarden von Jahren aus den ersten Lebensformen der Erde entstanden und besteht zu 50 bis 98 % aus Kohlenstoff. Die Besonderheit des schwarzen, glänzenden Materials – im Unterschied etwa zu den wesentlich jüngeren Verwandten Kohle oder Erdöl – ist seine molekulare Struktur. Diese so genannten „Fullerene“ ähneln der Form eines Fußballs und wurden erstmals bei Experimenten im Weltraum entdeckt. Sie sind vermutlich dafür verantwortlich, dass der Schungit nicht nur vor den negativen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung schützt, sondern auch eine ganze Reihe anderer und sehr positiver Wirkungen auf das gesamte energetische System besitzt.
Bemerkenswerte praktische Anwendungsmöglichkeiten
Die Geobiologin und Bioenergetikerin Regina Martino beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit menschlichen Selbstheilungsmechanismen und fähigkeiten und führte zahlreiche Untersuchungen mit Heilsteinen und Kristallen durch. In ihrem Ratgeber „La Shungite. Énergie de vie“ (2011), der jetzt in der deutschen Übersetzung von Susanne Engelhardt im Mankau Verlag erscheint, fasst sie die grundlegenden Ergebnisse russischer Forschungsgruppen zusammen und präsentiert ihre eigenen bioenergetischen Untersuchungen, aus denen sich bemerkenswerte praktische Anwendungsmöglichkeiten im Alltag ergeben: Schungit schützt auf natürliche Art vor Elektrosmog, der von unseren Computern, Mobiltelefonen und zahlreichen anderen kabellosen Anwendungen ausgeht. Außerdem stimuliert er das Vitalfeld, das alles Lebendige umschließt, und hilft dem energetischen Körper, störende Einflüsse sofort zu korrigieren.
Regina Martino: Schungit – Stein der Lebensenergie. Mankau Verlag 2012, Broschur, 178 Seiten zzgl. 8-seitigem Farbteil, ISBN 978-3-86374-056-6, 16,95 € (D) / 17,50 € (A).
LINK-EMPFEHLUNGEN:
* Informationen und Leseprobe zum Buch „Schungit – Stein der Lebensenergie“
* Mehr über Regina Martino