Stricker präsentiert Restflächenabdeckungen für Züge
Münster/Berlin, 5. September 2012. Individuelles Energiemanagment für den Bahn-Bereich präsentiert die Firma Stricker auf der „InnoTrans“ in Berlin: Vom 18. bis zum 21. September nimmt das münsterische Traditionsunternehmen erstmals an der internationalen Fachmesse für Verkehrstechnik teil. In den Mittelpunkt stellt Stricker dabei die selbst entwickelten Restflächenabdeckungen, die als energiesparende Lösung für Wartungs-, Instandhaltungs-, Wasch- und Enteisungshallen von Zügen zum Einsatz kommen.
Auf dem Messe-Gelände in Berlin (Halle 7.2 A, Stand 107) demonstriert das Unternehmen den Fachbesuchern, wie die Restflächenabdeckungen an Außenöffnungen funktionieren: „Offene Bereiche an den Toröffnungen, die nicht durch die Zugkontur abgedeckt werden, lassen sich mit den Abdeckungen erstmals perfekt schließen“, erläutert Geschäftsbereichsleiter Carsten Roszak. „Das präsentieren wir ganz anschaulich – und zwar an einem Waggon im Maßstab 1:2, den wir selbst konstruiert haben.“
Mit den Stricker-Restflächenabdeckungen werden, während am Zug gearbeitet wird, der Kaltlufteinfall und das Ausströmen warmer Hallenluft minimiert. „Das Öffnen und Schließen der Abdeckungen kann sowohl manuell als auch automatisch erfolgen“, erklärt Carsten Roszak. Projekte mit Restflächenabdeckungen hat Stricker in den vergangenen Monaten bereits für die Deutsche Bahn AG und die Schweizerischen Bundesbahnen erfolgreich umgesetzt. Jetzt hat Stricker insbesondere internationale Kunden im Blick. „Wir sehen in den Restflächenabdeckungen ein sehr großes Potenzial, da es ein vergleichbares System weltweit nicht gibt“, betont Carsten Roszak.
Als weitere Innovationen aus dem Bereich Torsysteme präsentiert das Stricker-Messeteam den Besuchern unter anderem Luftvorhangsysteme, Schnelllauftore, Industriependeltüren und Streifenvorhangsysteme. Unter www.stricker-innovation.de finden sich sämtliche Informationen rund um den „InnoTrans“-Auftritt des Unternehmens. Außerdem gibt es auf der Webseite die Gelegenheit, kostenlos Messe-Tickets zu bestellen und einen Gesprächstermin mit den Stricker-Experten in Berlin zu vereinbaren.
Die „InnoTrans“ ist ein internationaler Branchentreff der Verkehrstechnik-Industrie, der seit 1996 alle zwei Jahre auf dem Gelände der Messe Berlin stattfindet. Im Jahr 2010 stellten 2.243 Firmen auf der „InnoTrans“ aus, die Zahl der Besucher betrug mehr als 106.000.
Stricker GmbH & Co. KG im Überblick:
1932 als technischer Handel in Münster gegründet, ist Stricker heute einer der führenden Entwickler und Hersteller von Torsystemen und Gummitechnologieprodukten sowie einer der größten technischen Händler Westfalens. Mit den Produkten bedient Stricker rund 10.000 Kunden in ganz Europa. Seit 2011 wird der 125 Mitarbeiter zählende Familienbetrieb in dritter Generation von Wolfgang Stricker geführt.
Kontakt:
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48157 Münster
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C.Roszak@stricker-torsysteme.de
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