21. Juni 2012
Natürlich ist der Gedanke gerade für jüngere Menschen verlockend, ganz ohne Brille wieder scharf sehen zu können, und das dank hochmoderner Medizintechnik mit einem kleinen Eingriff an den Augen, der kaum nennenswerte Beeinträchtigungen mit sich bringen soll. Aber wie steht es denn dabei mit der Sicherheit? Immerhin handelt es sich beim Auge ja um das wertvollste Sinnesorgan, da will man möglichst kein Risiko eingehen.
Menschen im Alter von ca. 25 bis 45 Jahren nutzen heute schon die Möglichkeit, sich durch eine Augenlaser-Behandlung typischerweise die LASIK Methode, ihre Fehlsichtigkeit operativ beheben zu lassen. Hierbei präpariert ein spezieller (Femto-Sekunden)-Laser oder ein mechanisches sogenanntes Mikrokeratom die oberste Schicht der Hornhaut so, dass diese zur Seite geklappt werden kann und das darunter liegende Hornhautgewebe mithilfe eines exakt eingestellten Lasers gemäß dem Sehfehler (Weit- oder Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmung) abgetragen wird. Brad Pitt, Nicole Kidman, Supermodel Cindy Crawford, Elton John, Barry Manilow, Reese Witherspoon, Courtney Cox aus Friends und viele andere- sie alle haben sich die Augen lasern lassen, folgt man den Recherchen von Karoline Spießl aus Edinburgh. Seit Mitte der 80er hat es weltweit ca. 17 Millionen Lasik-Ops gegeben. Im Jahre 2010 wurden alleine in Deutschland 131.000 dieser Eingriffe durchgeführt. Um die medizinische Sicherheit immer weiter zu optimieren, gehen führende Anbieter von Augen-Laser-Behandlungen, wie beispielsweise die Optical Express AG mit Hauptsitz in München, noch weit über das als Standard angesehene Qualitätsmanagement hinaus, das heute ohnehin ein Muss für Anbieter dieser operativen Leistungen ist.
„Augenlaser-Experten haben nach unserer Meinung die Verpflichtung, den Patienten höchste Qualität und maximale Sicherheit zu bieten“, so Adrian Draghioiu, Leiter des Qualitätsmanagements bei Optical Express. Die Ärzte bei Optical Express haben weltweit über eine Million Eingriffe durchgeführt. Im Februar 2012 wurden alle deutschen Standorten des Unternehmens (Berlin, Freiburg, Hamburg, Lindau, München und Stuttgart) von der DEKRA erfolgreich voll-zertifiziert. Das Besondere dieser Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 liegt darin, dass viele Augenlaserzentren nur einzelne Operationsmethoden oder Behandlungsbereiche untersuchen lassen, bei den Optical Express Zentren jedoch alle Prozesse von A bis Z geprüft wurden – so auch das gesamte Behandlungsverfahren. Diese Anstrengungen schaffen Kundenzufriedenheit, wie die Publikation „Biostatistik revolutioniert die Ergebnisse der refraktiven Chirurgie – Die Zukunft der Laserkorrektur“ in Ophthalmo-Chirurgie / Kaden-Verlag zeigt. Die Auswertung von mehr als 32.500 Eingriffen, die in 2008 in den Zentren der Optical Express an etwa 17.700 Patientinnen und Patienten vorgenommen wurden, zeigt das Auftreten von Komplikationen bei lediglich 0,64% der Fälle.
“Qualität bestätigt: Als eines der ersten Augenlaserzentren hat sich Optical Express in allen Bereichen zertifizieren lassen.“ V.l.n.r.: Robert Zizler, Vertriebsleiter (Bayern-Süd) der DEKRA, und Adrian Draghioiu, Leiter des Qualitätsmanagements bei Optical Express