Frauen machen sich im über Sauberkeit und Hygiene im Alltag wesentlich mehr Gedanken als Männer. Das ergab eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens GfK im Auftrag des Magazins „Apotheken Umschau“. Demnach versuchen vier von zehn Frauen jeden Kontakt mit Türgriffen oder Kopfstützen in öffentlichen Verkehrsmitteln zu vermeiden.
Dagegen waren es bei den Männern nur etwa zwei von zehn Männern. Während nur ein Viertel der Männer den Drang verspürt, nach einer Nutzung von Geld- und Fahrkartenautomaten möglichst schnell die Hände zu waschen, wollen dies ein Drittel der Frauen. Auch das Händeschütteln verursacht bei 18,7 Prozent der weiblichen und zwölf Prozent der männlichen Befragten ein Unbehagen. Sie versuchen eine Begrüßung oder Verabschiedung auf anderem Wege zu vollziehen.