Zahnverletzungen sind ein häufiges Ereignis und immer noch ist vielen Personen nicht bekannt, dass ausgeschlagene Zähne grundsätzlich mit besten Aussichten auf Einheilung und Dauererhalt wieder in den Kiefer zurückgepflanzt (replantiert) werden können. Voraussetzung ist jedoch, dass die empfindliche Wurzelhaut keinen Schaden nimmt. Ein solcher Schaden tritt bei falscher Lagerung innerhalb von Minuten ein. Bis der Patient beim Zahnarzt ist, ist so viel Gewebe zerstört worden, dass an ein richtiges Einheilen nicht mehr zu denken ist. Das sofortige Retten ausgeschlagener Zähne in speziellen Lagerungsmedien ermöglicht der Wurzelhaut das Überleben über ausreichend lange Zeiträume.
Auswirkungen nach Zahnverlust insbesondere bei Kindern und Jugendlichen
– Nach Zahnverlust bis zum Abschluss des Wachstums ist i.d.R. keine sinnvolle, vor allem endgültige Versorgung der Zahnlücke (Brücke, Implantat etc.) möglich!
– Temporäre Massnahmen wie Prothesen sind nötig
– Knochen- und Zahnfleischverlust drohen
– Mehr Aufwand und höhere Kosten bei späteren Behandlungen
– Die Ausformung der Kiefer wird erschwert
– Aussehen und Sprache werden beeinträchtigt
– Psychische Probleme können resultieren
FAZIT: AUFKLÄRUNG IST DRINGEND ERFORDERLICH!
Jörg Knieper: „Wir sehen in diesem Thema trotz der Einführung des Zahnrettungskonzeptes in Deutschland immer noch erheblichen Informationsbedarf und in den letzten Wochen hatten wir verstärkt Anfragen von verschiedenen Krankenversicherungen zu diesem Thema. Aus dieser Situation entstand die Idee, für private und gesetzliche Krankenversicherungen ein Aufklärungs- und Mehrwertprogramm zu entwickeln. Die erste Kooperation wurde in diesem Zusammenhang bereits vor wenigen Tagen mit einem privaten Versicherungsunternehmen beschlossen und wird konkret am 05.09.2012 starten.
Ausführliche Informationen zu diesem Programm können telefonisch oder auch via Email
angefordert werden.
Ihr Ansprechpartner: Jörg Knieper
Telefon +49 (228) 2673184
eMail: info@zahnrettungsbox.com
Über Knieper Projektmanagement:
Das Unternehmen wurde im März 2007 von Herrn Jörg Knieper zuerst mit dem Ziel gegründet, für Zahnärzte und Patienten eine zentrale, neutrale Plattform mit verschiedenen Dienstleistungen zu schaffen. Im Juli 2007 wurde der Fokus auf das Thema Zahnunfall und Zahnschutz sowie die erfolgreiche Rettung ausgeschlagener Zähne gelegt. Nach mehreren Wochen intensiver Recherchen, vielen Gesprächen mit Zahnärzten und wichtigen Organisationen sollte das Thema Zahnrettung verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rücken.
Unsere Ziele
Aufmerksamkeit gewinnen – Bewusstsein schaffen – Umsetzung erreichen
Viele relevante zahnkundliche Themen müssen in der Öffentlichkeit stärker kommuniziert werden. Der bisherige Erfolg unserer Kampagne „Zähne retten und schützen“ belegt, dass in der Bevölkerung sowohl das Interesse an diesen Themen als auch Handlungsbedarf besteht. Knieper Projektmanagement entwickelt flächendeckende Lösungsansätze und setzt diese mithilfe einer kontinuierlich optimierten Struktur um. Aktuelle Themen sind Zahnunfall und Zahnrettung, optimaler Zahnschutz im Sport, Einführung der Zahnunfall-Notrufnummer, Softwareentwicklung zur zentralen Auswertung aller Zahnunfälle, Nadelstichverletzungen und Infektionsrisiken sowie im kulturellen Bereich die Optimierung der Proberaumsituation in Deutschland.
Knieper Projektmanagement setzt auf Kooperationen zugunsten einer schnellen und gemeinsamen Umsetzung. Denn nur so können wir Brücken bauen, die verschiedene Anspruchsgruppen mit gemeinsamen Themen verbinden.
Kontakt:
Knieper Projektmanagement
Jörg Knieper
Bundeskanzlerplatz 2-10
53113 Bonn
+49 (228) 2673-184
info@knieper-pm.de
http://www.knieper-pm.de