Was bei der Entwicklung einer App beachtet werden muss

Ein Kurzinterview mit Patricia Bohlmann von prXpert GmbH

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(NL/1248967343) Wie kommt eigentlich so eine App zustande?
Am Anfang steht die zündende Idee, wie man die Applikation möglichst ergebnisorientiert einsetzt. Danach erfolgt die Konzeption in Design und Funktion. So möchte etwa das Corporate Design elegant untergebracht werden. Gleichzeitig sollen die Funktionen den User begeistern. Um hierbei eine möglichst hohe Usability zu erzielen, gilt es verschiedene Faktoren zu beachten.

Welche Faktoren meinen Sie?

Ganz entscheidend ist die korrekte Konzeption. Hier muss darauf geachtet werden, was die App können soll, ob sie z. B. nur für Spiele vorgesehen ist, einen Webshop darstellen oder als Service-Unterstützung dienen soll – oder aber, ob es sich um ein soziales Netzwerk oder News handelt. Beim Design ist der Wiedererkennungswert des Unternehmens in Form des Corporate Designs der entscheidende Punkt.

Alle Funktionen müssen natürlich nutzerfreundlich sein, nämlich so, dass der Nutzer auf den ersten Blick wahrnimmt, was geschieht wo gelange ich hin, wenn ich was mache?

Gut ist es, Features einzubauen, die dem Kunden einen Mehrwert bieten, wie z. B. zur Vertriebsunterstützung eine Anfahrtsskizze, damit der Kunde sofort erkennen kann, wie weit mein Unternehmen von ihm entfernt ist. Apps sollen einen bestimmten Zweck erfüllen, sozusagen ein Diener sein, ein Vor-Ort-Helfer oder ein sozialer Kontakter.

Gibt es technische Herausforderungen bei der Entwicklung einer App?

Technische Herausforderungen sind abhängig von dem, was die App letztendlich können muss bzw. welche Form von App der Kunde möchte. Man muss berücksichtigen, dass eine App ein kleines eigenständiges Programm ist. Die Entwicklung ist insofern gerätespezifisch, d. h. dass man für verschiedene Betriebssysteme, wie z. B. iOS oder Android verschiedene Apps programmieren muss, da sie auf dem jeweils anderen Endgerät (z. B. iPhone oder Samsung HTC) nicht funktionieren würden. Das Charmante ist, dass man alle Möglichkeiten, die ein mobiles Endgerät zu bieten hat, wie. z. B. GPS, Adressbuch, Kamera, e-mail usw. in die App integrieren kann.
Weiterhin ist für die Nutzung der App folgendes zu beachten: Das Nutzerverhalten hat sich total verändert. Immer seltener werden Informationen vom festen Endgerät zu Hause abgerufen. Der Zugriff auf eine bestimmte Information geschieht während des Wartens an der Bushaltestelle, beim Einkaufen o. ä. und dauert höchstens noch 5 Minuten. Dafür erfolgt er ggfs. mehrmals täglich und muss schnell, gezielt und benutzerfreundlich sein. Direkte Zugriffe auf Informationen oder Serviceleistungen müssen ohne Zeitverlust realisiert werden können. Daher müssen bei der Erstellung Bilder komprimiert werden, damit die App schnell laufen kann. Texte müssen kurz und präzise sein.

Und wie werden die kleinen Programme im Netz verteilt?

Neben dem Einstellen in die diversen Plattformen müssen die Apps vermarktet werden. Und da sollte die ganze Bandbreite ausgeschöpft werden. Von Hinweisen in den klassischen Printmedien bis hin zu groß angelegten Online-Kampagnen ist hier alles machbar. All diese Schritte beinhalten zahlreiche Prozesse, die für Laien eine Menge Zeit und Geduld erfordern. Daher besser gleich an die Profis wenden! prXpert bietet hier seine Leistungen aus einer Hand an. Die Marketing- und Vertriebsinstrumente des Kunden bleiben dabei jederzeit über uns erreichbar.

Vielen Dank für das kurze Interview.

Weitere Informationen unter www.prxpert.de/apps

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