Der Euro in der Krise, das Gold auf Höhenflug
Das Edelmetall Gold ist eine sichere Anlageform.
(rgz-006) Der Wert des Euros sinkt, viele Länder sind pleite, die Angst der Inflation macht die Runde. Wirtschafts- und Finanzkrisen kann das Edelmetall Gold nichts anhaben. Privatanleger freuen sich, haben aber – gerade als Neulinge in diesem Bereich – viele Fragen. Wieso bleiben Gold und auch Silber trotz Krise eine sichere Anlageform, welche Perspektiven hat man mit Edelmetallen und wie bewahrt man sie am sichersten auf? Diese Fragen beantwortet die kostenlose Broschüre „Edle Anlage – sicher verwahrt“. Mehr Informationen und Anforderung bei www.silvior.de
Gold gewinnt stetig an Wert. Gerade jetzt, da einigen Euro-Ländern massiv der Schuh drückt, vertrauen Anleger nicht mehr in den Euro und auch nicht in den US-Dollar. Viele sehen Gold als Versicherung gegen Staatsverschuldung, Inflationsgefahr und andere Krisen an.
Zukunftsprognose: sehr gut!
Wer im Jahr 2002 das Edelmetall Gold gekauft hat, der hat alles richtig gemacht. Seit dieser Zeit hat sich der Wert einer Feinzunze Gold verfünffacht, ist von 300 auf über 1.600 Dollar gestiegen. Auch für die Zukunft werden den Edelmetallen sehr gute Prognosen erteilt, wie Hubert Roos, Geschäftsführer der SilviOr GmbH, Betreiberfirma des Gold- und Silberportals silvior.de erklärt: „Die Angst der Anleger vor einem Crash des Goldes nach den starken Preissteigerungen der letzten Jahre ist in der aktuellen Großwetterlage der Finanzsysteme unbegründet. Denn Gold und Silber bilden echte und physisch vorhandene Werte – sie sind greifbar, im wahrsten Sinne des Wortes.“
Silber scheint unterbewertet
Neben dem Edelmetall Gold ist auch Silber in den letzten Jahren in rekordverdächtige Preisniveaus gestiegen. Erst in diesem Jahr wurde der Trend leicht gebremst. Da Silber gegenüber Gold vermutlich sogar unterbewertet ist, könnte es in Zukunft das größere Kurspotenzial versprechen, wie Hubert Roos weiß: „Für eine Unterbewertung des Silbers spricht vor allem, dass dieses Edelmetall ein Zwitter ist. Während nur gut zehn Prozent des Goldangebotes industriell oder in der Zahnmedizin verarbeitet werden, geht knapp die Hälfte des Silbers in die Industrie.“ Dadurch könne es vom aktuellen wirtschaftlichen Aufschwung besonders profitieren. Silber wird vor allem in Handys, Fernsehern, Computern und Haushaltsgeräten wie Spülmaschinen verwendet. Und selbst in der Medizin ist Silber nicht mehr wegzudenken, hat es doch eine ausgesprochen gute antibakterielle Wirkung.
Sicher aufbewahren
Gold und Silber sollte auf keinen Fall zuhause aufbewahrt werden, die Sicherheitsrisiken wären einfach zu groß. Stattdessen empfiehlt Hubert Roos die Aufbewahrung im neu erbauten Hochsicherheits-Wertlager des Schweizer Unternehmens Viamat Internationsl bei Frankfurt am Main: „In den Tresoren des Wertlagers sind Gold und Silber in vollem Umfang gegen Diebstahl und Verlust versichert, die Edelmetalle befinden sich ständig in einer überwachten Sicherheitszone.“
Mehr Infos zum Thema „Edelmetall Gold “ auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet: http://www.ratgeberzentrale.de/edelmetalle/edelmetall-gold.html
Foto: Silvior
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