Alternative Arthrose-Therapien auf dem Vormarsch

Größeres Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des Körpers

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Arthrose ist längst zu einer Volkskrankheit geworden. Die Behandlungskosten sind in den letzten Jahren auf Grund immer aufwendigerer Therapien regelrecht explodiert. Früher galt sie als typische Alterserscheinung oder als Folge eines körperlich schweren Berufslebens. Heute ist die Altersgruppe der Betroffenen zum Teil wesentlich jünger, in der Vergangenheit nicht relevante Faktoren wie Übergewicht oder Bewegungsmangel haben stark an Bedeutung zugenommen. Aber auch das andere Extrem, die ständige, ehrgeizgesteuerte Überbelastung durch exzessiven Freizeitsport, fördert erwiesenermaßen das Entstehen diverser Arthrosen.
Die zur Verfügung stehenden Therapien haben sich in den letzten Jahren ständig weiter entwickelt. Neue Behandlungsmethoden sind dazu gekommen. Der fast schon inflationäre Trend hin zum Gelenkersatz scheint etwas abzuflachen. Zu viele Berichte über Komplikationen und Spätfolgen verunsichern die Patienten zunehmend. Die gute Nachricht: Es gibt durchaus Alternativen zur Gelenk- OP! Ärzte und Therapeuten sind mehr denn je von den Selbstheilungskräften des Körpers im Kampf gegen die Arthrose überzeugt. Hierzu gehört zum Beispiel das ACP-Verfahren, das die im Blut enthaltenen Wachstumsfaktoren nutzt, um Aufbau und Heilungsprozesse im geschädigten Knorpel anzuregen. Ein weiterentwickeltes Verfahren bereitet ähnlich wie ACP durch ein spezielles System das Blut auf, um die darin enthaltenen Thrombozyten (Blutblättchen) in hoch konzentrierter Form für die anschließende Injektion zu erhalten.

Schon seit der Antike werden Blutegel für therapeutische Zwecke verwendet. Auch noch heute werden sie bei der Arthrosebehandlung in der Schmerztherapie eingesetzt.
Bei der Kniegelenksarthrose werden beispielsweise vier Blutegel (Hirudo medicinalis) rund um das Knie angesetzt. Bei dem etwa 30minütigen Saugvorgang werden verschiedene Stoffe von der Bissstelle in den menschlichen Körper übertragen, die entzündungshemmend, antibakteriell und gerinnungshemmend wirken. Zwei Wirkstoffe sind besonders wichtig : Hirudin verhindert die Blutgerinnung, Eglin lindert Entzündungen. Man soll das ganze nur als ein leichtes Brennen wahrnehmen. Am Ende der ‚Mahlzeit‘ fällt der Blutegel von alleine ab.

Bei der Langzeit-Traktion mit dem Gelenkexpander GEX werden die natürlichen Mechanismen des Körpers aktiviert, um Schmerzlinderungs-, Regenerations- und Heilungsprozesse auszulösen.
Der GEX verbessert durch sanfte Entlastung die Stoffwechselsituation. Mit einer leichten Zugkraft wird in den Gelenken wieder der erforderliche Gelenkspalt erzeugt.
Dies hat zur Folge, dass sich die „Gelenkschmiere“, die für die Ernährung des Knorpels zuständig ist, neu einlagern kann. Vorteil dieser Therapie: Sie kann vollkommen entspannt zuhause am Fernsehsessel oder sogar im Bett angewandt werden. Und das ganz ohne Nebenwirkungen. Die GEX-Therapie gilt daher schon heute als eine der herausragenden Alternativ-Behandlungen der großen Volkskrankheit Arthrose.

Wir sind als bodenständiges Unternehmen aus Mayen/Eifel mit der Öffentlichkeitsarbeit und dem Vertrieb des GEX-Gelenkexpanders beauftragt vom Hersteller IKONUM

Kontakt:
Phoenix Marketing & Vertrieb
Anja Krethen
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