Wer für gutes Aussehen sorgt, hat gute Aussichten – das Friseurhandwerk bietet Karriereperspektiven

„SchönerMacher sind gefragte Fachleute“

showimage Wer für gutes Aussehen sorgt, hat gute Aussichten - das Friseurhandwerk bietet Karriereperspektiven

Hair Fashion-Mitarbeiterin Vera Hild (ganz links im Bild): „Wer beim Kunden für Entspannung, Erholung, Erlebnis sorgt, kann punkten!“

Das Friseurhandwerk gehört zu den personalintensiven Branchen im Handwerk überhaupt, meldet der Zentralverband des Friseurhandwerks. Schließlich gilt es, für jeden Kunden ein individuelles Styling zu entwickeln und handwerklich perfekt umzusetzen. „Friseure zeichnen sich laut aktueller Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung dadurch aus, dass sie „auf die Wünsche der Kunden eingehen“ (92,2 Prozent), ihre „Kunden verstehen“ (86,4 Prozent) und „gut, individuell und typgerecht beraten“ (82,8 Prozent.)“, analysiert der Zentralverband. Diese hochwertige handwerkliche Arbeit der Profis wird heute wieder verstärkt in Anspruch genommen – trotz Krisenstimmung in manch anderem Sektor. Denn Branchenexperten zufolge bietet das Wellnesserlebnis im Salon genau die Portion Luxus im Alltag, auf die man auf keinen Fall verzichten möchte. Das weiß auch Hair Fashion-Mitarbeiterin Vera Hild (auf dem Foto ganz links im Bild): „Wer beim Kunden für Entspannung, Erholung, Erlebnis sorgt, kann punkten!“

„Mitarbeiter, die sich mit dieser Idee identifizieren, und als gut ausgebildete Fachkräfte Können und Kreativität einbringen, haben bessere Chancen denn je, in unserer Branche Karriere zu machen“, erklärt Heiko Meinert, Geschäftsführer des Lingener Familienunternehmens Hair Fashion mit 34 Standorten im Norden Deutschlands. Hier legt man besonderen Wert auf Personalentwicklung, Förderung der professionellen Beratungskompetenz, kontinuierliche Aus- und Weiterbildung und Qualitätsmanagement. Solche Investitionen in die Kompetenz, fachliche Vielseitigkeit und berufliche Zufriedenheit der Mitarbeiter ziehen nicht nur Kundschaft an – sie schaffen auch attraktive Arbeitsplätze. Mit derzeit 260.825 Friseurinnen und Friseuren in Deutschlands Salons (Zentralverband des deutschen Friseurhandwerks) setzt das Gros der qualifizierten Fachkräfte auf die Arbeit in größeren Betriebs-Teams. Und es könnten sogar noch mehr sein, denn insbesondere Salons mit eigenständigem Profil, einer breiten Dienstleistungspalette und hohen Qualitätsstandards erschließen sich einen wachsenden Markt und haben entsprechenden Personalbedarf. Auf 50 zusätzliche Teil- und Vollzeitstellen beziffert Geschäftsführer Hubert Funke das Potenzial zum Beispiel allein bei Hair Fashion.

Den Grund für so viel Wachstum in seinen Betrieben sieht er in der kundenorientierten Marken-Philosophie des Unternehmens: „Eine Kundin, die einen unserer Salons verlässt, soll sich rundum schöner fühlen“, bringt er das Konzept auf den Punkt: „Wir gestalten nicht nur die Frisur. Wir sorgen für Ausstrahlung, neues Selbstbewusstsein, ein positives Lebensgefühl. Deshalb nennen wir uns auch die SchönerMacher. „Wir machen Deutschland schöner“: Das ist unsere Mission. Ein Slogan, mit dem wir den Kundinnen und Kunden ein Versprechen geben und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu motivieren, sich mit unserer Idee zu identifizieren.“

Infos zum Konzept der SchönerMacher und zu offenen Stellen gibt es online unter www.hairfashion-friseur.de und telefonisch unter 0591/901105-15 oder bewerbung@hairfashion-friseur.de.

August 2012

Hair Fashion macht Deutschland schöner

Hair Fashion mit Unternehmenssitz in Lingen betreibt 34 Filialen im Nordwesten Deutschlands und hat die Weichen auf Expansion gestellt. Das 1993 gegründete Familienunternehmen betreut mit 190 Mitarbeitern etwa 360.000 Kunden im Jahr. Das Unternehmensmotto „Wir machen Deutschland schöner“ ist dabei Anspruch und Verpflichtung zugleich: Hier wird Top-Beratung und Service allen Altersgruppen zu einem fairen, transparenten Preis geboten. Intensive, regelmäßige Trend- und Technik-Schulungen sichern die Qualität. Internationale Trends und immer neue Techniken am Puls der Zeit sind Basis der Mitarbeiter-Trainings. Für die Nachwuchsschulung wurde ein eigenes Hair Fashion Junior College gegründet.

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